Mocktown

Als Mugen an Bord war und seine Wunden verbunden wurden, stand er Bandagiert am Steuerrad und lenkte das Schiffd aus dem Hafen aufs Meer hinaus, weg von Jaya und weg von Mocktown. Zumidest würde es für alle Inselbewohner jayas so aussehen, als ob sie abhauen würden. In Wahrheit machte er einen großen Bogen um die Insel um auf dessen unbewohnter Rückseite vor Anker zu gehen. Jetzt weiter zu Segeln und ihre Heldentat gleich wieder vergessen werden zu lassen, kam nicht in Frage. Es ging ihm nach der Verarztung durch Vileris viel besser doch die Wunden waren frisch verbunden. Als sie Mocktown von den Fischmenschen befreit hatten, wussten sie nicht, dass Oda nun für den Terror sorgte. Nicht nur das, er würde sie Jagen wollen und hatte keine Skrupel Moyu, seine eigene Tochter dabei zu töten. Naito wurde von ihm schwer verletzt und würde der Kampf mit dem Elektofischmenschen nicht so schmerzhaft für Mugen ausgefallen sein, so würde er ihn gewaltig für das alles in den Arsch treten. Aus seinen Gedanken gerissen nahm Mugen einen kräftigen Schluck aus der Rumflasche, die er in der Hand hielt um seine Benommenheit runterzuschlucken und schüttelte kurz den Kopf, als er die Worte seines Freundes hörte.
"Kommt gar nicht in Frage, dass wir hier einfach so abhauen werden. Wir legen auf der Rückseite der Insel an und werden diesen Mistkerl ordentlich in den Arsch zu treten!" meinte er gerade das Steuerrad wendend und schwächelte kurz als ein Schmerz ihn durchzuckte, so gesund und munter wie er vorgab war er noch nicht. Er musste sich erholen "Argh...diese Verletzung...doch wir können es nicht so auf uns sitzen lassen, er quält Moyu alleine mit dem Gedanken an ihm, richtet Naito so zu und zerstört seine Heimat...Nein wir werden definitiv zuschlagen und was Naito angeht hast du Recht. Wir lassen ihn hier, doch wenn er die Augen aufmachen sollte, soll er eine unversehrte Stadt und seine lächelnde Schwester vorfinden und keine Kahle landschaft und Leichen...das sind wir ihm schuldig" meinte der Schwertkämpfer nochmal an der Rumflsche nippend und den Rücken der Insel vor sich, hier gehen sie vor Anker und warten, zumindest bis Mugen sein Rausch ausgeschlaffen hat.

Tbc: South Grave-Wald

Vileris erhob interessiert eine Braue, als Mugen etwas von seinen racgheplänen erzählte. Komischerweise interessierte der Schwertkämpfer sich ebenso für Oda. Was wäre, wenn sie ihn wirklich aus den Weg räumen würden? Mit einem breiten Grinsen schaute er nun seinen Partner an und zückte seine verdreckte Klinge. Diese reinigte er mit einem Alkoholgetränkten Tuch, um das Blut auch vollständig von dem kostbaren Stahl abzubekommen. '' Du Verrückter willst wohl wirklich mit einem Meister des Kopfgeldes kämpfen? Du bist wahnsinnig, Mugen! Aber das gefällt mir so an euch. An euch allen. Ich werde wohl vorrübergehend die Führung übernehmen, da unser Kapitän und Naito nicht ganz bei Sinnen sind. Ist das in ordnung für dich? Moyou sollten wir vorerst hier lassen. Und ausruhen ist eine gute Idee.''
Erschöpft legte sich Kenshin auf die Reling, seufzte und schloss die Augen. Mit dieser Truppe hatte man nur Ärger. Sein Vater hätte ihn für solche Aktionen damals verprügelt. Windelweich! Aber was zählte das schon. Diese Leute waren in gewisser Hinsicht... seine Freunde. Kenshin schmunzelte etwas und schielte zu seinem Partner, der eine ganze Flasche Rum leerte und schließlich auf dem Deck einschlief, an dem Mast gelehnt.
Kenshin jedoch zückte nur seine Klinge und seufzte. Er müsste sich gut auf den Kampf gegen oda vorbereiten. Immernoch Ehrfürchtig schaute er in Gedanken dem Feuerball nach. Dämonische Mächte waren dort sicher im Spiel. Wie sonst konnte er sich den Feuerball erklären. War er vielleicht Inhaber einer Teufelsfrucht? Kurz schauderte der Schwertkämpfer und seufzte lediglich als er nickte. ''Wir kriegen dich, Oda. Und du wirst bezahlen, für das, was du Moyou und Naito angetan hast!'' Kurz knurrte er gereitzt und warf die Klinge in die Luft, hielt die Scheide hin und das Schwert senkte sich in der Scheide nieder. Sorgsam verband der Kä,mpfer die Scheide an seinem Gürtel und ging hinab. Er müsste sich neue Kleidung zulegen, nach den Kampf mit den Fischmenschen. Doch jetzt müssten sie erst einmal den ''South Grave Wald'' durchschreiten, um unentdeckt nach Mocktown zu kommen.

tbc: South Grave Wald.

Oda hat nicht mitbekommen das die Piraten weg waren, doch er hatte endlich sein Berg voll Trinken und Essen vor sich stehen. "So und nun kommt das Beste zum Schluss!!!"brüllte er und fing an paar Feuerbälle an die Dächer der Häuse zu entflammen. "Das sollte eine Warnung sein! Eigentlich lass ich nie lebende an einem Ort zurück, doch ihr könnt mein Kapital erhöhen."sagte er mit einem leichten grinsen, dann nahm er 2 volle Säcke auf sein Boot. "Ich danke viel mal's für das Gratis essen und trinken. Wir sehen uns bestimmt wieder!"rief er als er mit dem Boot ruderte, doch die Leute wollten ihn gar nicht mehr hier sehen, denn Oda hatte sich in Jaya viele Feinde gemacht und das weniger als einer Stunde. ~Ich werde nach Water7 gehen, dort sind mehr Piraten und bei der Gallera finde ich einen passenden Job~überlegte er bei einem kleinem schluck Sake.

Tbc--->Meer--->

cf: South-Grave Wald

Das Schiff kam mit einer großen Delle und einigen gebrochenen Brettern wieder am Hafen an, gefolgt von Vögeln und Insekten, die ium Vileris umherschwirrten. Komischerweise war es im Hafen still. Hier hatte es wohl nicht gebrannt. Doch schien es so, als sei die Innenstadt in Aufruhe. Die Schritte des Schwertkämpfers waren schnell und gezielt und ehe er den Platz erreichte stieg der Nebel des Feuers in seine Augen, ließen diese Tränen und kurz hielt er sich ein Tuch vor den Mund. Schwefel und verkohltes Holz verbreitete den Gruch von Feuer und die Menschen lagend ort, schreiend. Das Feuer war bereits gelöscht, doch die Wunden der Menschen waren zahlreich. Vileris nickte dankend den Vögeln zu, ehe er sich enem Verwundeten nach dem anderen zuwand und begann die Wunden zu verazten. Einige Kinder waren darunter und Kenshin kämpfte insgeheim mit den Tränen. Was fiel diesem Idioten ein, die ganze Stadt abzufackeln? Oda würde mit seinem Leben zahlen. Doch kümmerte Vileris das ganze gerade nicht. Die Wunden waren schlimm, und er brauchte neues Verbandszeug. Mugen müsste ihm welches beschaffen.

CF: South-Grave Wald

Da Mugen schon vorgerannt ist kam er logischerweise als erstes an. Es lagen überall Menschen rum und stöhnten, wegen ihren Verbrennungen, es sah richtig schlimm aus. War auch die Schwester von Naito dabei? Er hoffte es nicht und rannte wie automatisch zu Naitos anwesen. Das Dach war abgebrannt worden und das Anwesen rauchte, doch die Frau war nicht hier. "Wenn du nach mir suchst Mugen, dann findest du mich nicht unter den Liegenden!" hörte er eine freche weibliche Stimme etwas weiter rechts von sich entfernt. Die Frau half den Verletzten und hatte schon eine kleine Truppe freiwilliger zusammengetrommelt die mithalfen. Die Freude war Mugen ins Gesicht geschrieben als er sie wohlauf sah, denn er wusste nicht wie er es Naito beibringen sollte, wenn ihr irgendwas passiert wäre. "Ich hab nicht ein Augenblick daran gedacht, dass eine heiße Braut wie du so schnell Feuer fangen wird" menite er grinsend, doch da kam ihn Vileris wieder in Erinnerung. "Wie ich sehe bist du gut vorbereitet und unser Schiffsarzt würde gerne helfen, doch er hat nicht so viel Verbandszeug und Medikamente für eine ganze Stadt dabei, das heißt ich nehme das hier einfach mit ja? Naito gehts gut, aber ich muss nun schon wieder los, die Verletzten könnten wir in euerem Anwesen sammeln ja? Ich hole ihn dann!" meinte er als er mehrere Koffer mit dem Medizinzeug schnappte und wieder in Richtung Strand rannte, wo er Vileris vermuten würde. Auch wenn er sich mit dem Schiff nicht auskannte, hoffte er, dass der Schiffsarzt es hinbekam es wenigstens ein paar Meter zu segeln, zumindest traute Mugen es ihm zu.
Bei Vileris angekommen sah er das Schiff voller entsetzen an und viel auf die Knie,die Augen weit aufgerissen und die Koffer mit Verbandszeug direkt zu Vileris füßen fallend. "Oh mein Gott! Alter! Du sollst es nur paar Meter segeln und nicht kentern lassen!! Wie sollen wir es wieder in Gang kriegen? Wenn die ganzen verletzten nicht wären, würde ich dir sooo in den Arsch treten!!" schrie er ihn an. "Ich hab Naitos Schwester getroffen, wir sollten die Verletzten in ihren Anwesen bunkern, es sind bereits freiwillige Helfer da! Das schaffen wir! Ich habe keine Ahnung von dem Medizinzeug, deswegen werde ich die Leute bergen und tragen, sag mir einfach wie ich helfen kann". Doch lange brauchte er nicht darüber nachzudenken, als er sich umsah fand er schon die erste Möglichkeit, ein Riesenbalken, der beim brand auf einen Menschen gefallen ist und ihm die Füße brach, die Frau schrie und Mugen trat mit voller wucht gegen den tonnenschweren Balken, der sich dennoch gerade mal ein paar Meter bewegte und direkt hinter ihr zum liegen kam. "Keine Sorge alles wird gut!" meinte er sie auf seine Schulter hebend, es war einfach nur ein Horrorszenario, eine Stadt voller verletzter Leute. "Wenn ich diesen Basdard treffe, dann....dann....argh....." diesmal konnte er seine Wut nicht beschreiben und rannte einfach nur mit der Frau zum Vileris, er konnte ihr nun sicherlich besser helfen um danach gleich wieder nach weiteren Verletzten zu suchen.

Der Blick von Mugen interessierte Vileris nichtw irklich,d enn sein Partner verstand mehr vom Segeln, immerhin war er der Navigator von den beiden gewesen und Kenshin lediglich der Schiffsarzt. Als Mugen ihm den VErwundeten brachte, biss der Arzt die Zähne zusammen, schnappte sich zwei stabile Stöcke als Schienen und begann die Füße und Beine nach aller Kunst zu verbinden, sodass der Mann selbst etwas stehen konnte. Dann gab Vileris Anweiseungen, rannte von einem leblosen Körper zum nächsten und verarztete weiterin die VErwundeten. Nach einigen Minuten stand dem Arzt der Schweiß auf der Stirn. Es waren schon zahlreiche Verluste zu melden. Alleine unter den 50 Menschen, die er gefunden hatte waren 20 Tote bei. 7 davon noch Kinder. ''Verdammter Basdard! Den Mann zum Totenlager im Osten, die Drei hier in das Anwesen von Naito. Die beiden auch dorthin, den da, unter den Balken bergen!'' Die Menschen aus Mocktown waren wirklich dankbar, das Vileris so gut half und man erkannte Mugen und den Schwertkämpfer bereits noch von den Fischmenschen, was sofort die Ehrfurcht in die Augen der Menschen trieb, denen sie halfen. Langsam senkte Vileris die Stimme. Immer mehr Tote waren zu finden, doch hatten sie, nach vielen Stunden, schließlich ein Notlager aufgebaut und provisorische Ärzte ausgebildet, sodass die Überebenden wenigstens die erste Nacht überleben würden. Die Sonne zog am Horrizont vorbei und hinterlies seine Schwester, Luna, den Mond, am Himmel. Der Arzt saß, mit offenen Haaren, auf einer der niedergebrannten Mauern und trank eine Flasche Rum für sich alleine, schauteauf die ganzen Trümmer und Blutlachen, welche bereits getrocknet waren. ''Er ist ein Kopfgeldjäger... muss er nicht für das Gute einstehen und Leute wie uns einbuchten? Wieso tut dieser...Arsch so etwas?'', fragte Kenshin sich selbst und nippte nochmal an der Flasche, eheer sie Wutentbrannt gegen eine Wand warf, worrauf sie barst. MEnschenstimmen waren zu hören. Jubelten sie ihm, Mugen und Southi, so hatten sie den Vogel getauft, zu. Ja, sie waren Helden in Mocktown und die Stadt würde den beiden das niemals vergessen. Die Frauen pfiffen Mugen nach, die Männer klopften Vileris auf die Schulter, doch sah Vileris immer nur die Bilder der toten Kinder vor sich, die weinenden Mütter, die entrüsteten Väter; und alles nur, weil Oda seine Wut auslebte.

Niemals hatte Mugen gedacht, dass ein Verbrecher wie er, der zu einem Kopfgeldjäger wird um Piraten zu jagen, wieder zum Pirat und nun zu einem Samaritter wird, der eine Stadt voller Leute rettet. Normalerweise gingen ihn solche Sachen nichts an, doch diesmal war es anders. So viele Leichen wie er transportieren musste und der Gestankt von versenkten Fleisch machten ihn irgendwann schwindlig, sodass er mal kurz anhalten musste um sich zu übergeben. Den ganzen Tag rannte er hin und her bis spät in die Nacht, als sie endlich alle versorgen konnten und er die Schwester von Naito trösten musste, weil sie ihren Bruder ja unbedingt sehen wollte. Es wäre besser wenn er ab heute bei ihr bleiben würde, besser für alle und nach diesen Anblick wollte sie ihn auch nie mehr gehen lassen. Sie standen da als er ihr über den Rücken streichelte und sie sich bei ihm ausheulte. Auch eines der Dinge, die Mugen ungern tat, normalerwese freuten die Frauen sich, wenn sie ihn umarmten, doch diesmal musste es einfach sein. Weiter weg sah er Vileris sitzen, den einzigen Mitglied der Bande, der noch unversehrt blieb. Er hatte am allerwenigsten mit den Dreien zu tun und doch war er hier.

Viel später in den Morgenstungen als Mugen nochmal rausging um Wasser zu lassen, sah er Vileris dort sitzen und ging zu ihm "Hey du bist doch nicht die ganze Nacht jetzt draußen gesessen und hast hier alleine gesoffen oder? Es gehört sich nicht für einen "Helden" alleine zu trinken", meinte er zu ihm als er sich neben ihn setzte. "Die Schwester von Naito kann ganz schön....überzeugend sein, sie hat mich vor lauter Dankbarkeit bis jetzt nicht gehen lassen" meinte er leicht grinsend und sah in die nun leicht aufsteigende Sonne. "Es sieht so aus als würden nur noch wir beide von der Bande übrig sein, wer weis ob sich die anderen jemals erholen würden...sein Feuer brennt wohl wirklich alles weg... und unser gekapertes Marineschiff ist auch schrott..." Er wusste nicht so richtig wie er ihn Fragen sollte wie es nun mit ihnen weiterging, ob sie weiterhin eine Bande bleiben sollten, denn es wären nur noch sie beide Übrig gewesen. Der Gedanke der Rivalität war zwar da doch irgendwie sah Mugen in Vileris so was wie einen Freund. "....wir bleiben ne Bande und treten ihn in den Arsch?" brach er dann fragend das peinliche Schweigen, er war gespannt wie Vileris das Ganze sah und wie vil es ihm an der Bande lag.

Kein Auge hatte Vileris die Nacht zugemacht, nur darüber nachgedacht, wie man einen so mächtigen Feind bezwingen konnte. Vielleicht waren sie bereits stärker als er, doch ging das Leben seiner Freunde nun einmal vor. Kurz kratzte sich der Rotschopf den Kopf und seufzte leise, als Mugen sich neben ihn setzte vorerst schweigend. Auf den Kommentar zu Naitos Schwester musste er kurz Grinsen, doch verschwand es sogleich, als er an die Rache an Oda dachte.
''Naitos Zustand ist Stabil, wie es mit Mouyu aussieht... ich habe eine Ahnung und Nelio ist bereits verstorben. Ich habe ihn zu Wasser gelassen und ihm dem Meer übergeben. Er hatte mir eh nie gefallen, aber das er so sterben musste? Ich musste als Kind schon zusehen wie Menschen starben. Deswegen bin ich Arzt geworden, und trotzdem konnte ich nicht alle retten. Es ist Wahnsinn zu versuchen, alle zu retten. Außerdem: Wir beide sind Rivalen... wir spornen uns an, und trotzdem...'', nun hob der junge Mann den Kopf und seufzte leise, um Mugen anzuschauen schloss er ein Auge. Er hatte schon etwas getrunken, doch betrunken war er sicherlich nicht. ''... und trotzdem gibst du dich als Freund, als Kumpane. Ich denke, wir beide sollten Oda in den Arsch treten und jeden, der die gleichen Absichten verfolgt'' Eine Flamme erschien in dem Auge des Schwertkämpfers, doch erlosch diese, als er auch dieses schloss und seine Nasenwurzel zur Besinnung massierte.

Kurz darauf sprang Kenshin die Mauer herab und schaute sich um. ''Die Menschen hier kennen sich mit Schiffen aus. Vielleicht finden wir ja einen, der uns dieses verdammte Ding repariert. Immerhin sind wir beide jetzt Helden. Mich würde es nicht wundern, wenn sie uns ein Denkmal aufstellen würden.'' Kurz hob Vileris die Faust und grinste knapp, als er sein Gesicht der Sonne bot und schmunzelte amüsiert, als er schließlich sein Katana zog und den Kopf schüttelte. Er hatte über einige Technicken nachgedacht, doch würde es noch etwas Zeit dauern, bis alles funktionieren würde. Vor allem würde die eine Technick sein eignenes Wohl in Gefahr bringen, doch interessierte ihn das nicht. Sie würde Wirkungsvoller sein als alles andere, was er bereits erlernt hatte. Mugen schaute er wissend an und schmunzelte. ''Also wollen wir ein paar Ärsche treten, damit sie wissen, dass sie das mit uns nicht machen können.... Rivale?!'', fragte Kenshin nun herausfordernd und reichte ihm die Hand, die er in den Himmel gestreckt hatte. Ein Bund fürs Leben. Zwei Piraten, ein Ziel, derselbe Traum. Es würde sicherlich spannend werden, jetzt, wo ihr Kopfgeld bereits auf 50 Millionen gestiegen war.

Naito wachte auf . Ihm Tat alles weh. Die Feuerbälle hatten ihm schwer zu gesetzt aber durch seine Technik Windenlecken wurde es nun schon wieder besser und er heilte schneller als andere. Er richtete sich auf. Trotz dem Umstand das Naito noch sehr wackelte wollte er nicht klein bei geben und Stand Kurz drauf auf seinen Füßen. Vor ihm Lagen ein paar Kleider welche er auch kurz drauf anzog. Seine Pistolen Welche so schön Sorgfältig und dazu auch noch Geladen neben ihm lagen steckte er in die Halfter und wankte nach draußen. Erst eine Treppe Hoch und dann weiter . Er stieß die Tür auf und wahr auf dem Deck. Die Meeresluft strömte ihm durch die Nase und er fühlte sich gleich besser. Naito hatte als Letzte Erinnerung wie sie hier geankert hatten aber alles was danach kam war für ihn einfach schwarz. Weswegen er sich schon wunderte das hier so viele Ruinen Rum standen. Die ganze Stadt war kaputt und er hatte keinen ermordet. Schrecklich. Naito Erblickte Mugen und Vileris auf einer Ruine etwas weiter weck. Naito prüfte seinen zusatand und befand sich für fähig folgendes zu tun. Er nutzte shunpo und Landete Genau vor beiden. Das Jedoch nicht in dem Zustand den er wollte. Naito krümmte sich und eine wunde die er hatte war wohl zu dem Schluss gekommen sie müsste auf gehen. Naito drehte sich zu den beiden und fuhr sie an mit den Worten: „ ihr Bastarde hier findet ein Kampf Stadt und ihr holt mich nicht ich hätte wen töten wollen. Schon dran gedacht?“. Dann hielt er sich den Kopf mit seiner rechten Hand in der er auch Flaffy hielt . Er hatte die Pistole ganz unbewusst gezogen : „Ich kann mich an nix mehr erinnern.“Murmelte er.

Mugen hörte sich zu seiner positiven Übberraschung freudige Reaktion seines Freundes an. "Aber natürlich bin ich dabei...Rivale,wollte es von dir nur richtig klargestellt bekommen, wie du das Ganze siehst. Ich bin der Meinung, dass wir hier unseren Job getan haben." meinte er grinsend. Daraufhin hob Mugen sein Kopf und sah nicht weit von sich Naito landen und senkte grinsend sein Blick."Mit dir haben wir am wenigsten gerechnet, es ist ein Wunder, dass du nach so einem Angriff überhaupt noch stehen kannst, doch wie ich sehe bist du ein zäher Basdard und wir sind wieder zu dritt, auch wenn du Naito viel verpasst hast. Deiner Schwester gehts gut, lass dir den Rest am besten von Vileris erklären, bin auf jeden fall froh dich wieder unter den Lebenden zu sehen". Mugen klopfte Naito auf die Schulter als er an ihm vorbeiging, als Annerkennung und Zeichen der Freude und trat letztendlich vor Vileris, als er seine Hand nahm. "Nun denn Captain, wohin soll unsere nächste Reise hingehen? Wir haben ein Southbird und ich habe in der Stadt mitbekommen, dass in Water Seven eine Megaparty stattfinden soll. Wir können aber auch dabei helfen diese Stadt wieder aufzubauen oder auch Oda aufs Meer folgen, je nachdem. Ich werde erstmal versuchen unser Schiff wieder klar zu machen, auch wenn ich improvisieren muss, denn schließlich bin ich kein Schiffszimmermann von Water Seven, wo wir meiner Meinung nach am besten vorbeischauen sollen, da ich es sicher nicht so hinbekommen werde wie die Jungs dort". Mit diesen Worten begab Mugen sich in Richtung des Schiffes um sich die Schäden anzusehen und es zu reparieren. Seine Gefährten könnten sich ja schon mal überlegen was sie inzwischen machen wollten und wie ihr nächstes Abenteuer aussehen soll.

Vileris seufzte etwas und schüttelte den Kopf. Hatte er Naito nicht schon tausendmal gesagt, dass er seinen Körper schonen soll, wenn er solche Wunden hatte? Trotzdem freute sich Vileris und nickte den Schützen zu, der sogleich wieder zu fluchen begann. Seufzend schloss der Schwertkämpfer sie Augen und massierte seine Nasenwurzel, ehe er ebenso von der Mauer sprang und seine Stimme erhob. ''Wir sollten nach Water 7. Es ist lange her, dass wir dort waren. Wenn wir Glück haben, erkennen uns die Wachen nicht und wir können uns in Ruhe einen Schiffszimmermann suchen. Während der unser Schiff wieder klar macht können wir solange auf die Party und hören, wie weit unser Ruf schon geeilt ist. Vielleicht haben wir Glück und treffen dort auch Oda an. Wir werden es erleben!''
Mit diesen Worten lief der junge Kenshin in Richtung des Marktes. Brauchte er nach solcher Aktion doch wieder Medikamente und Verbände. Der Händler, bei dem er zuvor, bevor die Fischkopfbande und Oda für Chaos gesorgt haben, die Medikamente gekauft hatte, gab Vileris die Sachen, die er wollte ganz selbstverständlich und sogar umsonst. Immerhin hatte er seiner Frau und seinen Enkelkindern das Leben gerettet. Die Verbände und all die schönen Sachen verstaute er in einem großen Rucksack und schnallte sich diesen geschickt um die Schultern, ehe er sich langsam in Richtung des Hafens bewegte.
Naito würde den beiden sicher folgen, dem war er gewiss. Auch, wenn es ihm nicht sonderlich gut ging. Das Schiff hatte einen große Riss an der Westseite und die Fronstr war deutlich eingedrückt. Tja. Das kommt davon, wenn Ärzte Schiffe fahren sollen, und der Navigator die Bedienungsanleitung dem Meer überlässt. Jedenfalls war das Schiff schwer beschädigt doch gleich kamen, zu dem erfreuen der Crew, einige Piraten mit Brettern, HAmmer und Nägel und lächelten die Crew freundlich an.
''Ihr habt uns gerettet. Zwei mal sogar und dann noch unser Dorf und unsere Kinder Versorgt. Wir sind euch zu großem Dank verpflichtet. Lasst uns wenigstens das für euch tun! Jung! Auf gehts!'' Brüllte der Schlanke, der eine Augenklappe trug und schwarzes Haar hatte. Die Piraten ließen sich das nicht zweimal sagen und sprangen die Reling hinauf und begannen zu Sägen und zu hämmern. Vileris fiel die Kinnlade runter, doch nickte er knapp und neigte sein Haupt zu Boden. ''Danke...vielen Dank!''

Naito war gereizt er mochte es nicht stehen gelassen zu werden. Auch Berührungen waren nicht sein Fall. Aber sei es wies sei Naito drehte sich um als die beiden gingen und steckte seine Waffen weg. Naito war noch benebelt und so ging er fast Automatisch zum Schiff zurück. Als er dort auftauchte merkte er erst was mit dem Schiff passiert war. Naito dachte nur ~Toll jetzt dürfen wir wieder zurück nach Water 7 das ganze Reparieren. Es ist eigentlich schon ein wunder wen wir es bis dahin schaffen. ~ Naito Zitterte zwar noch leicht aber er war zu wütend als das er wehleidig sein konnte. Dann sah er wie Schnell von vielen Leuten Gleichzeitig Das schiff repariert wurde und Naito der dan doch schwach auf den Beinen wahr. ging hinter das Steuerrad des schiffes und wartete bis das Schiff repariert und alle an Bort waren. Dan Legte er nach Water 7 ab.

tbc ganze BandeWater 7 Docks

(First Post)

Mit den Händen in den Hosentaschen schritt Shin durch die Straßen von Mocktown, weit und breit keine Marine zu sehen und das war auch gut so, schließlich hatte er hier einen Auftrag zu erledigen und konnte es sich nicht leisten unnötige Aufmerksamkeit zu erregen. Er wurde zwar von einigen der Piraten schräg angeschaut, doch das störte ihn nicht weiter. Er war es gewohnt, zumal er sein halbes Gesicht mit einem Tuch umwickelt hatte. Serpentia hing an seiner Seite und klapperte ab und zu bei seinen Schritten, er spürte wie es seiner Klinge nach blut dürstete, doch dieses Bedürfniss musste warten. Immerhin war der Befehl zu seiner Mission von von Pandora persönlich gekommen, er sollte einen der Ranghöheren Revolutionäre unterstützen, da dieser wohl bei einem seiner Aufträge Mist gebaut hatte. Warum sie ihm ausgerechnet Shin als Partner zuteilten, konnte er nicht genau sagen, immerhin galt er selbst unter den Revolutionären als grenzwertig was seine Methoden anbelangte. Soweit er noch wusste hieß der Typ den er hier treffen sollte Zen. Wie lange die beiden Partner sein sollten, wusste Shin nicht aber es war ihm auch relativ egal, hauptsache sie konnten gegen das Böse der Welt ankämpfen.
Langsam näherte er sich dem beschriebenen Treffpunkt, der Bar zum kahlen Affen. Er stieß die Tür mit einem Ruck auf und trat dann ein, Rauchschwaden hingen in der Luft und es stank fürchterlich nach Alkohol, ein paar Piraten spielen Poker doch Shin ignorierte sie vorerst. Er ging geradewegs zur Bar und setzte sich auf einen der Hocker, gleich darauf bestellte er sich eine Flasche Rum, welche ihm auch gleich gebracht wurde. Er leerte die Hälfte in nur einem Zug und drehte sich dann auf seinem Stuhl um so einen besseren Blick über die Bar zu haben, nun blieb abzuwarten, wann dieser Zen hier ankommen würde.

Zen war durch die Stadt geritten welche wieder neu aufgebaut wurde. was genau passiert war hatte er nicht mit bekommen aber es schien als wäre es ein heftiges Feuer gewesen. Zen ritt also Auf Rico seiner Rennente durch die Gegend was in diesem teil der Welt selten zu sehen war den Normalerweise ritt man auf Rennenten nur in Alabaster. Zen dachte darüber nach wie er eben noch auf den Schiff >>gechillt<< hat wie man heutzutage sagen würde. Er Kamm an Kneipen die seltsame Namen ,wie : >>zum vollen Schwein<< oder >Schenke des Blauen Rephuns<<, trugen. Zen Kamm Nach einigen Momenten an einen etwas Düstereren Ort , was bei der Stadt in der er war schwer war den es war die Stadt der Piraten Rookis, an. Zen lass den Titel der Schenke. Sie hatte einen tollen Namen wie er fand es erinnerte ihn an die Sprüche seines Vaters. Sie hieß "Schenke zum Kahlen Affen" Neben dem Namen war rechts ein Skizzierter Nackter Mann abgebildet und Links ein Affe. Die beiden f´s waren zu einer Schere verschmolzen. Zen Öffnete die Tür. Es war eine Schwingtür die kein schloss hatte. Wahrscheinlich war hier tags und nachts geöffnet. Oder es war einfach billiger den ich glaube das eine Tür zertreten wird kam in dieser Stadt und besonders in diesem teil Häufig vor. Zen Machte Rico nach einer Langen Diskussion die ihn jedoch nicht auser Fassung bringen konnte an einem Pfahl fest. Dann trat er ein. Links Neben der tür oder wie es in zen Hirn hieß auf der Affen Seite saßen 5 Männer welche mit gezückten schwertern und anderen seltsamen Waffen Poker spielten. Es war wahrscheinlich eins dieser Pokerspiele bei dem Nur der mit der besten Waffe Gewann. Zen hatte sich das jedoch nur kurz an gesehen. Er schaute einmal durch die Kneipe und sondierte die Umgebung.. Ein paar Leichte Mädchen und Saufköpfe waren zu sehen aber auch einige Piraten banden die wohl hier wohnten bis sie ihre schiffe auf den weiteren Bereich der Grande line vorbereitet hatten. Zen Ging zu der Theke. Er war sich ziemlich sicher das er heute keine Schwierigkeiten Bekommen würde den dieses mal war sein Schwert klar zu sehen. Zen setzte sich neben einen der Drei menschen die er in der kneipe keiner gruppe zu teilen konnte. jedoch Gruppierungen. Der erste Saß Rechts in der ecke die nicht von der tür zu sehen war und im Schatten saß. zen scherzte das dieser man ein Kopfgeldjäger sein musste den er wusste wie man als einer dieses Faches töten würde. Ein weiterer saß zwischen 3 der Leichten Mädchen und lies sich beklauen. zen ging wegen der Dummheit von einem Frischen Marine Offizier aus der seinem Ausbilder nicht gefiel und deswegen undercover arbeiten sollte. Zen setzte sich nun also neben den Letzten der 3. Es war ein Man mit Weißen Haaren und einem Schwarzen Tuch welches das Halbe Gesicht bedeckte. Zen scherzte das er der sein muste mit dem er sich trefen sollte den als der man sich kurz umschaute und der Bilck auf den marine man traf loderte in seinen Augen ein Hass auf ,den er aus sich kannte, Es musste ein Revolutionär sein. Zen Setzte sich also neben ihn. Zen Bestellte bei dem Baar Keeper , was zur großen Verwunderung bei diesem führte, einen Fruchtsalat. Jedoch hatte dieser man einen da den Manchmal bestellten Piraten banden bei denen ein Skorbut Fall war eben dies. Zen Schlang 3 oder 4 Portionen Meer rein als in den Magen passten und er musste aufstoßen. Jedoch kotzte er nicht. Dafür liebte er die frückte zu sehr.
Zen Drehte seine Augen in Richtung des Mannes der da saß. Er sagte obwohl er wusste das er ihn gerade nicht anschaute "ja ich bin es den du treffen sollst. Wieso du mit mir zusammen arbeiten sollst ?" sagte zen um die unausgesprochene frage zu Beantworten " weil ich mich nicht durchringen konnte eine Bande so hinzurichten das sie bereitwillig unter der flagge der Revolution segelt. Du sollst mich also antreiben.". Zen Hatte eine Hand an seine Kette gelegt die er immer bei sich trug. Mann wisse ja nie hieß es immer und zen war Jemand der diesen Ratschlag in wichtigen Situationen immer befolgte.

"Du", fing Shin an und richtete sich auf, "bist reichlich dumm dich einfach so zu erkennen zu geben." Vollendete er schließlich den Satz und leerte seine mittlerweile zweite Flasche, er schwankte schon bedrohlich und nahm auf den jungen Marine Kurs. Bei diesem angekommen, trat er dessen Barhocker weg und spie die Wort schon beinahe aus: "Was will eine Marineratte wie du hier? Glaubst du ich erkenne dich nicht, weil du hier in anderen Klamotten rumspazierst?" Shin war bereits stark angetrunken und das steigerte sein aggressives Verhalten noch einmal beachtlich, die Mädchen die ihn vorher noch umringt hatten, nahmen nun schnell abstand. Die Piraten hingegen gingen noch näher ran um den bevorstehenden Kampf zu beobachten. Als der Marine wieder aufstand und seine Pistole ziehen wollte, schlug Shin ihm seine mittlerweile leere Flasche auf den Kopf, so das diese zerbarst und eine Menge scharfkantiger Splitter durch die Bar flogen. Shins Kontrahent, sackte kurz zusammen und dickflüssiges Blut floss nun seinen Kopf herunter, auch einige Splitter hatten sich in dessen Haaren verfangen. "Was ist los gibst du bei dem bisschen schon auf? Ihr seid doch allesamt nur Versager!" Sowohl der Alkohol als auch die pure Verachtung sprachen hierbei aus Shin und unter dessen vor Hass glühenden Blicken richtete sich der Marine wieder auf. Doch Shin trat ihn gleich wieder zurück auf den Boden, der Offizier war anscheinend noch benebelt von dem Schlag und das spielte Shin natürlich in die Hände. Er wollte bereits erneut zuschlagen, als er ein Zischen vernahm, erst da fiel ihm sein Schwert wieder ein. Dieses schrie ja geradezu nach Blut und wollte sich eine solche Gelegenheit natürlich nicht entgehen lassen, grinsend zog Shin sein Schwert und stach auf den am Boden liegenden Mann ein. Dieser schrie seinen Schmerz laut herraus, doch in einer Bar voller Piraten, würde ihm sicherlich keiner zu Hilfe kommen. Schließlich schien sich Shin doch zu erbarmen und enthauptete den Mann mit einem Schlag mit der Rückhand, das Blut spritzte durch die Luft und befleckte das vorher noch saubere Gesicht von Shin. Auch sein Schwert war nun voll mit dem roten Lebenssaft in Kontakt gekommen und zischte zufrieden. Shin wollte sich gerade zum gehen abwenden, als ihm sein neuer Partner wieder einfiel, mit einem Winken bedeutete er Zen ihm zu folgen. "Wir haben schließlich noch eine Mission zu erfüllen."

Zen saß Gans ruhig und dachte über einen weiteren Fruchtsalat nach als Shin sein neben Mann am Tisch aufstand und sich nicht nur mit dem Marine Offizier anlegte sondern ihn mit einer Waffe welche sich zu einer Schlange wandeln konnte und wie eine zischelte enthauptete. Zen Blieb noch ruhig. Er war zwar nicht der freund von so über schwellenden Gewalt aber es war ihm auch zu viel da einzuschreiten. Zen stand von seinem platz auf als der man der ihm wohl befehle erteilen wollte ging. Zen Zuckte kurz und keinen Wimpernschlag später umwickelte schon sein ketten Speer die rechte Hand des Mannes. Zen war Gans kühl und besonnen. Er zog an der Kette und wollte so sein gegenüber so dazu bringen sich zu ihm zu drehen. Dann ging er auf ihn zu. Während er das tat rollte er die kette ein. so das sie immer gespannt blieb. Mit der Anderen Hand griff er nach seinem Schwert. Er Hielt es Mit der Spitze in Richtung unten mit ausgestrecktem Arm von sich weg. Zen Sprach schließlich mit völlig gelassener stimme als er nur noch 3 Meter von Shin weg war : "Halte dich mal ein wenig zurück. Ich bin der mit dem Höheren Rang und gebe deswegen die befehle. Wenn es dir nicht passt dann solltest du austreten. ich bin nicht gerne Autoritär das macht zu viel Stress aber erteile mir keine Befehle und ich werde dir keine Steine in den weg legen wen du wieder grundlos Mordest." nicht das zen Das Letztere sonst getan hätte aber zen war ein guter Lügner und sein gegenüber wusste nichts von ihm. Dann Drehte zen sich um und rief zum Baar Keeper während er mit einem zippen die Kette löste und das Schwert weg steckte. "hey hast du noch 5 für mich? Ich brauch paar für unterwegs". Der Baar Keeper warf die Fruchtsalate die in kleinen Fässern waren zu zen welcher sie aus der Luft griff und einsteckte.
Zen Trat aus der Quietschenden Tür. und machte Rico frei. Erst steckte er Diesem aber noch die Fruchtsalate in eine Reise Tasche. Als zen Ihn los machte Zeigte er ihm Shin und gab ihm zu verstehen das er mit ihnen reisen würde. Dann Schwang Zen auf und Fragte: "und was ist das für eine Mission die sie uns gegeben haben ?"

Innerlich brodelte es in Shin als Zen ihn mit seiner Kettenpeitsche packte, doch der lies ihn gewährend bis sie aus der Bar raus waren, kaum hatte dieser seine Frage an Shin gerichtet, packte dieser Zen auch schon und hob ihn hoch, während er ihn an die Wand der Bar drückte und ihm bedrohlich zuzischte. "Wage es nicht noch einmal mich so bloßzustellen hast du mich verstanden? Du magst ranghöher sein, aber ich bin nur hier weil DU versagt hast, wenn du mich nicht als Partner willst kannst du das Pandora erzählen und nicht mir. Und lass dir nur noch eine Sache gesagt sein, ich töte niemals willkürlich sondern nur für die wahre Gerechtigkeit, erlaube dir kein Urteil über Menschen welche du nicht kennst Bengel! Ansonsten bist du bald ein toter Mann." Als er ausgeredet hatte, ließ er den Junen abrupt los und warf ihn einem Zettel zu, "Lesen und verbrennen, das sind die Infos zu unserem Auftrag.".

Zen Wurde von dem Man mit einer Alkohol Fahne welche in der Nähe von Feuer zu einem echten Problem werden konnte wie zen still und heimlich witzelte . Er Lies sich an Meckern und sagte als er wieder hingestellt wurde nur: " Jetzt verstehe ich wieso wir ein Team geworden sind. Du bist viel zu extrem drauf und von mir sagen alle das ich es zu ruhig angehe. Aber keine angst mein Schüler dein Sansai passt schon darauf auf das du dich besser in griff bekommst" Zen dachte im selben Moment >> was für ein Vollidiot mit einem Klaren Aggression Problem<<. Er nahm den zettel von seinem Gegenüber an und las ihn schnell durch. Sie sollten einen Offizier Namens Yamamoto in der Festung Navarone zu töten und ohne das Alarm geschlagen würde oder die Leiche schnell gefunden würde zu verschwinden. Zen Hatte den zettel gelesen und warf ihn hoch. Dann zog er schnell sein Schwert und nutzte Drachen Stoß um den zettel zu vernichten. Die Attacke die Normalerweise noch 1 bis zwei Häuser auf dem weg vernichtet hätte wurde so geschickt in eine Gasse geschossen das sie Nichts weiter beschädigte. Zen schnallte das Schwert wieder auf den Rücken und sagte zu Shin : "ok dann zeig mir mal das Boot mit dem du her gekommen bist" Zen hoffte einfach das es ein besseres bot sei den mit dem er gekommen war kam man wohl kaum nach Narvarone.

Shin unterdrückte den Impuls Zen einfach umzubringen und Pandora zu sagen, er wäre nicht aufzufinden und ging stattdessen noch einmal kurz in die Bar um sich was zu trinken zu holen, während Zen den Zettel las, zurück kam er mit mehreren Flaschen Rum zurück, von denen er die meisten in einem kleinen Stoffbeutel hatte, den er mit sich herumtrug. Er strich sein Hemd und seine Hose noch einmal glatt und entfernte dabei einige Blutspritzer die immer noch von dem Marine Typen stammten und setzte sich dann in Bewegung, wobei er schon leicht taumelte. Dies hielt ihn jedoch nicht davon ab, gleich die nächste Flasche zu leeren und gegen eine Hauswand zu schmeißen, bevor er Zen antwortete. "Was für ein Boot? Bist du vielleicht einfach nur blöde oder machst du das mit Absicht? Ich hab natürlich Blinder Passagier gespielt, du vergisst wohl das wir Revolutionäre genauso gesucht werden wie die Piraten, daher halten sie auch ausschau nach uns."

Kommt vom Ozean - Grand Line


Wie erwartet erreichte das Schiff nach wenigen Minuten die Küste und lies den Anker ins Wasser. Kenshi half noch rasch bei letzten Arbeiten und verabschiedete sich dann. So danke Leute! Vielleicht sieht man sich ja wieder einmal, dann mache ich das Gut bei euch dass ihr so hilfsbereit wart! Kein Problem Kenshi! .. Und noch etwas ... Deine Marinekappe solltest du vielleicht abnehmen, ansonsten wirst du nicht lange durch die Stadt marschieren ... Meinte der Händer abschliesend noch mit einem grinsen. Stimmt danke! Schnell nahm er die Kappe und versteckte diese unter seinem Hemd. Auch wenn hier nicht allzuviele starke Piraten herumlungern sollten, wollte er es doch nicht darauf ankommen lassen. Als einzelner Marinesoldat sollte man sich lieber ruhig in Mocktown verhalten.

Kenshi schlenderte nun schon ne Weile durch die Straßen Mocktowns und hatte auch schon einige Blicke auf sich gezogen. Dennoch schien ihn noch keiner als Marinesoldat erkannt zu haben, woher auch, so bekannt war er nun auch noch nicht. Jedoch kannte Kenshi einige der Piraten, viele hatte er schon öfter auf dem einen oder anderen Steckbrief gesehen, aber wie erwartet waren keine Piraten mit allzugroßem Kopfgeld hier. Trotzdem keine gute Idee jemanden jetzt anzugreifen, auch wenn hier alles Konkurenten sind, könnte es trotzdem sein dass sie sich gegenseitig unterstützen .. Man weiß ja nie ..
Ne Kneipe .. murmelte Kenshi leise als er gerade an einer kleinen finsteren Hütte vorbeikam .. *N guter Schnaps nach der langen reise ist jetz genau das was ich brauch!* dachte er sich und ging dann in die Kneipe und setzte sich an einen Tisch am hinteren Ende der Bar, sodass er immernoch einen guten Überblick hatte.

First Post!!!!!!!!

Wie immer wimmelte Mocktown von einigen kleineren Piraten, was üblich für diese Stadt war. Hier ist die Marine auch nicht sonderlich gerne gesehen. Enjeru lief nicht auf der Straße sondern durch Gassen und dunkle Wege um ja keine Aufmerksamkeit zu erregen. Doch sie hielt inne da ihre Teleschnecke sich meldete. Sie holte sie raus, nahm ab und fragte Was gibt es für mich zu tun, wenn du mich schon kontaktierst muss es sich um etwas wirklich wichtiges handeln?? Die Person am anderen Ende sprach In der Tat, dass tut es aber zuvor möchte ich einen Lagebericht über Mocktown. Enjeru schaute kurz die Straßen entlang und wandte sich wieder ihrem " Chef" zu. Rein von dem was ich so mitbekomme sind überwiegend unwichtige menschen in mocktown und ein paar vereinzelte Piraten, eher unwichtig für uns. Wie verfahren wir jetzt fort?? Nach einer Weile des Schweigen unterbrach die Person am anderen Ende der Teleschnecke dies und sagte Du hälst Augen und Ohren offen und wenn sich eine Gelegenheit ergibt Informationen zu irgendjemand oder irgendetwas zu bekommen, gibst du mir bescheid wenn du Zeit hast. Er legte auf und Enjeru tat was ihr aufgetragen wurde. Doch zuerst legte sie die Teleschnecke beiseite. Sie hatte versucht so leise wie möglich zu reden um ja nicht endeckt zu werden, denn mitlerweile befand sie sch in der hintersten Ecke einer Bar.

Es dauerte nicht lange bis sich ein mehr oder weniger junges Mädchen nicht weit von ihm an einen Tisch setzte und ein Gespräch per Teleschnecke führte. Neugierig wie Kenshi war lauschte er natürlich ein wenig, auch wenn er nur ein paar Teile mitbekommen hatte. Doch diese kleine Unaufmerksamkeit hatte nichts gutes zur Folge. Einer der Piraten hatte nämlich ein angeblich falsches Getränk vom Wirt bekommen und prügelte nun wild um sich. Was zur...?! Kenshi stand schnell auf um wieder überblick zu bekommen, da hatte der Pirat auch schon Augenkontakt mit Kenshi aufgenommen. DUUUU! Du kleiner Wurm kommst mir genau recht!! brüllte der Pirat herum und stürmte auf Kenshi los. *Das wars dann wohl mit dem ruhig verhalten...* dachte er sich und ging in kampfposition und war gerade dabei sein Schwert zu ziehen. Dann sprang er los um dem tobenden Piraten mit einem Hieb auszuschalten, als plötzlich von der Seite 3 Messer auf Kenshi zuflogen. Hey hey hey!! Wirst du unseren Kapitän wohl in ruhe lassen! Anscheinend der Vize des Kerls oder einfach nur ein Crewmitglied .. Aber egal seine Messer flogen dennoch mit irrer Geschwindigkeit auf Kenshi zu, er war einfach zu unaufmerksam gewesen, ausweichen ist nicht mehr möglich. Er kniff einfach die Augen zu und wartete auf den Schmerz wenn die Wurfmesser ihn treffen würden.
Doch anstelle dessen hörte er nur ein kurzes Knistern, dann öffnete er langsam die Augen und sah an seinem Körper entlang. Dort wo eigentlich blutige Wunden der Messer sein sollten waren jedoch nur kleine Löcher mit gelben Funken und kleinen Blitzen die sich langsam wieder schlossen. Verdammt nochmal was war das gerade?!? Kenshi war wohl mindestens genauso verwundert wie jeder andere in der Kneipe... Doch nun war wenigstens das Geheimnis der seltsamen Frucht gelüftet die Kenshi auf Sandy Island gegessen hatte ...

Enjeru bekam durchaus den Kampf mit den ein Pirat anzettelte und war sich am Anfang nicht ganz sicher was sie davon halten sollte. Allerdings beeindruckte sie die Reaktion von dem Körper des Mannes, der von den Piraten angegriffen wurde. Sie stand auf und zog ihr Schwert. dann wandte sie sich der Person zu und sagte Ich weiß zwar nicht wer du bist, aber wenn es dich nicht stört helf ich dir mal ein bisschen. Gesagt getan und schon stand sie vor dem Kerl welcher die Messer geworfen hat. Ein kleines Übungskämpfchen könnte durchaus nicht schaden!!! sagte Enjeru und griff diesen auch sofort mit ihrem Hiryuu Kaen an. Dieser ging jedoch in die Hose und ihr Gegner warf noch weitere 3 Messer, welche an Enjeru gerichtet waren. Diese kamen zwar nicht überrraschend aber dennoch trafen sie Enjeru und der Schmerz zeigte sich ganz deutlich. Sie kam kurz ins Schwanken, da ihr Gleichgewichtssinn das machte was er wollte. Jedoch rappelte sie sich wieder auf und kämpfte weiter gegen diese Person. Als Verwirrungstaktik hat sie sich etwas ganz besonderes ausgedacht gehabt. Sie holte ihre Geige, die sie sich auf den Rücken und ihn ein Tuch gespannt, angelegt hatte und fing an sanft zu spielen.

Die Wunden hatten sich wiedr geschlossen und Kenshi blickte noch kurz verwirrt um sich, doch war schnell wieder ganz bei sich, als die junge Dame die er vorhin bemerkte, in den Kampf eintrat und ihn zu unterstützen schien. *Entweder ist sie eine Kopfgeldjägerin oder soetwas... oder sie spielt mir was vor und attackiert mich als nächstes ..* Doch das war nun auch egal, Kenshis Aufmerksamkeit war nun zu 100% dem Kampf gewidmet. Ein weiterer solcher Fehler würde keinesfalls passieren. So zog er nun sein zweites Schwert und schnitt den Tisch vor sich in kleine Teile die er dann geschickt mit seinem zweiten Schwert in Richtung des Piratenkapitäns schleuderte. Dieser zertrümmerte diese jedoch unbekümmert mit seinen Fäusten. Diese Aktion war jedoch nicht mehr als ein Ablenkungsmanöver von Kenshi. Kaum war das letzte Holzteil kaputt geschlagen stand Kenshi schon vor dem Piraten und schlug diesem mit voller Wucht die beiden Griffe seiner Schwerter in den Magen, sodass er sogar einige Meter durch die Bar geschleudert wurde.... Der Kerl benötigt nun erstmal ein paar Augenblicke um sich wieder aufzuraffen, denn besiegt war er nach so einer Attacke noch nicht. Die Zeit konnte Kenshi wenigstens nutzen um die Fremde kurz zu beobachten, die sich gerade mit dem Vize herumschlug ...