Anzahl der Beiträge : 4671 RPG-Punkte : 250 Alter : 27 Ort : Sachsen-Anhalt
Charakterinformationen Leben: (10/10) Lebenstraum/Ziel: die Mörder ihrer Eltern finden und sie bestrafen/töten. Partner: -
Thema: Mocktown Mo Jun 04, 2012 4:17 pm
Die einizige bekannte Stadt auf Jaya ist eine Hafenstadt, in der es von Piraten nur so wimmelt. Durch Tourismus von Piraten wird die Wirtschaft am Leben erhalten und in Mocktown gibt es zahlreiche Bars und Kneipen (Black Moon, Blue Coffe, Fire Drops, Red). Piraterie scheint auf dieser Insel geduldet zu sein, da Piratenschiffe in den Hafen ankern.
Kenshi war schon eine Zeit lang auf eigene Faust unterwegs, in Zeiten wie diesen jedoch war es kein Problem wenn der Großadmiral nicht anwesend war. Immerhin herrschten Zeiten des Friedens, zwar war dies einigermaßen verdächtig da die Rebelionen quasi von einen auf den anderen Tag zu enden schienen und auch die Kaiser ihre Machtkämpfe einstellten. Doch was sollte die Marine dagegen tun? Nichts natürlich! Immerhin war alles zur größten Zufriedenheit seitens der Marine, doch nicht für Kenshi... Er ahnte das dies alles keine guten Zeichen sein konnten.. Doch andererseits die Gelegenheit auf die er schon seit Jahren gewartet hatte. Früher hatte man ihm immer die alten Geschichten der Strohhutbande erzählt, und damals als auch heute war er immer begeistert von den Abenteuern. Und durch seine Position die er sich erarbeitet hatte, kam er auch an gewisse Geschichten und Informationen die nicht jeder kannte, besser gesagt, die den meisten sogar zur gänze unbekannt sind. Einige würden gar behaupten es sei ein Märchen, doch nicht Kenshi... Er geht dem ganzen nun jedoch tiefer auf den Grund... Den sagenumwogenen Geschichten um den Aufentalt von Monkey D. Ruffy auf den Himmelsinseln die unter dem Namen Skypia bekannt sind. Natürlich war der Großadmiral auch bestens vorbereitet auf eine Reise wie diese, die 5 Weisen waren über seine Abwesenheit informiert und eine Notfallvertretung war ebenfalls bestimmt. Und für die Reise hatte er ein spezielles Marineschiff mit "Flügeln" zimmern lassen um ebenso wie damals die Mugiwara-Bande über einen der mächtigen Knock-Up-Steams in den Himmel zu gelangen. Soweit war alles bereit, Kenshi musste nun nur noch auf die ersten Vorzeichen eines Knock-Up-Steams warten und bis dahin sah er sich die Stadt ein wenig an. Natürlich nicht in der Kluft des Großadmirals, sondern in seiner Privatkleidung, die er sowieso die meiste Zeit über an hatte. Aus "Berufskleidung" hatte er sich ja bekanntlich noch nie viel gemacht
Spoiler:
So streifte er also durch die Gassen Mocktowns, war Blickfang einiger Piraten die er nur zu gut von den Steckbriefen auf seinem Schreibtisch kannte und wartete auf den passenden Moment um seine Reise anzutreten.
Kenshi streifte schon eine Weile durch die Straßen, immer öfter wurde er Zielobjekt einiger gehässiger Blicke. Die meisten waren nur kleine Fische, andere hingegen stachen ihm sofort ins Auge. Als Großadmiral kennt er natürlich so gut wie jeden Steckbrief, daher wusste er auch bei den meisten Anwesenden hier um wen es sich handelte. Das ihn jedoch jemand erkennen würde, das war Kenshis kleinste Sorge. Es mag zwar vorkommen dass sein Gesicht dem einen oder anderen bekannt vorkommen mag, doch woher sollten sie ihn zuordnen können. Niemand rechnet damit dass sich der Großadmiral an einem Ort wie diesen aufhalten würde. Mittlerweile saß Kenshi auf der spitze eines Daches und beobachtete die nun untergehende Sonne während seine Schwerter neben ihm herab baumelten. Er war schon beinahe der Meinung, dass er sein vorhaben abbrechen konnte, doch genau in diesem Augenblick wurde dieser Gedanke zerstört als plötzlich ein starker Wind sowie rasch aufziehende Gewitterwolken sich etwas weiter südlich auf einen Punkt sammelten und den Himmel verdunkelten. *Mag ja sein dass das Naturphänomen des Knock-Up Steams unberechenbar sind, aber zumindest das Glück steht auf meiner Seite!" Ein kurzer letzter Gedanke bevor er in einem kurzen, gleisenden blitzen verschwand und sich am Hafen wiederfand wo er sogleich den Anker seines Schiffes lichtete und das Segel setzte.
Charakterinformationen Leben: (50/50) Lebenstraum/Ziel: Das weiß wohl nur sie selber ;) Partner: --
Thema: Re: Mocktown Sa Mai 18, 2013 3:37 pm
6. Post (anderen sind nicht beschriftet ^^")
CF: Wild Cherry
Sooo, wo fand man auf so einer kleinen Insel ein neues, anregendes Spielchen? Yoruichi wusste es leider nicht, fand es jedoch aufregend durch die nun schon dunkel gewordenen Straßen von Mocktown in ihren Katzengestalt zu streifen. Ob sie wohl in irgendeiner Gasse einen Mann entdeckte, der einer Frau etwas antuen wollte? In diesem Fall, wusste die Frau ganz schöne Spielchen, die man dann mit ihm spielen könnte. Allein bei dem Gedanken, mal wieder ein paar kleine Spielchen mit einem Mann zu machen wurde sie aufgeregter und leckte sich fasziniert von dem Gedanken mit ihrer Katzenzunge über die Katzenlippen. Ihr Wunsch oder auch ihre Hoffnungen wurden jedoch leider nicht erfüllt, denn heute schien einer dieser Tage zu sein, an dem nicht einmal die schrecklichsten Piraten und Verbrecher von Mocktown Lust auf ein Vergehen hatten. Gelangweilt über diese Erkenntnis, kletterte die Katze auf eine Kiste, um dann auf eine Andere, nicht weit entfernte Kiste zu springen und es sich dort oben bequem zu machen. Dank ihrer außergewöhnlichen Fähigkeiten die sie als Säugetier hatte, würde sie es auf jeden Fall mitbekommen, sollte ein Unbefugter ihr zu Nahe kommen. Kurz bevor die Sonne aufging wachte die Samurai langsam auf, blinzelte und sah dann wie langsam die Sonne zum Vorschein kam. Gähnen setzte sich die Mieze auf, schmatzte und sprang dann anmutig von ihrem erhöhten Sitz auf den Boden. Mit zuckenden Katzenschwanz schlenderte Yoruichi die Straßen entlang, bis sie dann die Stadt verließ und an die Stelle kam, wo sie mit ihrem Schiffchen angelegt hatte. Es schien alles so zu sein, wie sie es verlassen hatte. Mit einem eleganten Satz sprang sie auf ihr Schiff, horchte mit ihren Katzenohren ob sich nicht doch irgendjemand an Board verschanzt hatte und verwandelte sich dann, als sie sich sicher war, wieder in ihre menschliche Gestalt. Gemächlich und in aller Ruhe holte die Frau den Anker ein, lichtete die Segel und ließ sich dann von der frischen Morgenbrise auf das Meer hinaustragen.