Der große Ozean, Grand Line

Mugen hatte keine Zeit länger über das Schiff nachzudenken, da er das Schiff grade halten musste und alle Mühen hatte es an dem vom Himmel fallenden Schiff vorbeizulenken. Es fiel direkt auf sie zu doch im letzten augenblick riss eine Unterwasserströmung ihr Schiff zur Seite und man hörte ein eckelhaftes quitschen. Der Mast des Geisterschiffes kratzte im vorbeifliegen ihre rechte Seite, doch war dieser so morsch und alt, dass er sogleich daran zerbrach. Das Schiff schaukelte heftig und ein brüllen war zu vernehmen "Verdammter Mist, was ist denn hier los, ein Sturm, ein Schiff und dann auch noch das....sehte mal!" rief er durch den peitschen Sturm zu den Anderen und deutete mit einer ausgestreckten Hand zu den Wolken. Man sah dort oben riesige Schattenbilder von Menschen mit Flügeln und Speeren und auch eine riesige Schlage mit einem aufgerissenen Maul war zu sehen. Es sah so aus als ob sie gegeneinander Kämpfen würden, war das das Gebrüll dieser Schlange gewesen? Doch die Strömung war stark und schon trieben sie aus dem Sturm heraus ins Freie, weg von dem sinkenden Geisterschiff und auch weg von den Abbildern in den Wolken. Hier war das Wetter genau so ruhig wie vorher gewesen mit einem gleißenden Sonnenschein und ruhigen Wellen. Mugen klemmte mit letzter Kraft wieder zwei Besen in das Steuerrad und ließ sich rücklings aufs Deck fallen. Nassgepeitscht vom Regen und kraftlos nach so viel Kraftaufwand um das Ruder zu halten lag er da und musste sich erstmal ausruhen. "Alle noch an Bord....?!" meinte er fragend in die sich ausbreitende Stille, hoffentlich wurde niemand ins Meer geworfen, vor allem die Neulinge hatten so ein Sturm seiner Einschätzung nach noch nie erlebt. Sie haben den Sturm letztendlich überstanden.

Sookie hielt sich so gut sie konnte fest, wobei sie aber fast abgeruscht wäre weil alles so nass war. *Oh mein Gott! Was für ein Sturm! Ob auf dem Schiff Schätze sind? Schade das es schon anfängt zu sinken!* Sie sah gen Himmel zu den Wolken und sah das was Mugen meinte. *Gestalten der Shandia! Ob die Schlange vielleicht Nora ist? Oder ihr Kind? Das ist so geheimnisvoll!!* Das Schiff wurde durch eine Strömung aus den den Strum gebracht und Sookie holte erleichtert Luft. Sie ließ sich an der Reling runterrutschen *Das war ja der reinste Horror...* Sie zog ihren Mantel aus und hängte ihn über die Reling. "Völlig nass und damit ruiniert..." grummelte Sookie. "Das heißt in der nächsten Stadt shoppen!" sie sah sich nach den anderen um. Mugen lag am Boden und fragte ob alle an Bord waren. "Ich bin anwesend..."

Kommt von Nanohana



Kenshi hatte einige Stunden an Bord des Händlerschiffes geschlafen, als es zu regnen began und ihn weckte. Aaaaach so ein Mist! .... meinte er und blickte kurz in den Himmel und dann über den Ozean. Von seinem Erlebnis in Nanohana hatte er sich wieder erholt und war topfit, auch wenn er nach wie vor ein total eigenartiges Gefühl hatte ... Hmm... meinte er leise und blickte weiter nachdenklich übers Meer, wenn er bloß genauer wüsste was mit ihm los ist ....

Es war nun schon eine Weile vergangen und endlich war auch am Horizont eine Insel zu sehen. Kenshi hatte zwar keine Ahnung welche es war, aber das ist ja auch unwichtig, hauptsache war, dass diese Händler so freundlich waren und ihn mitgenommen hatten. *Gut .. Ich hoffe nur, dass hier auch eine Marinebasis ist, ich muss mich unbedingt wieder zum Dienst melden bevor ich Schwierigkeiten bekomme ..* dachte sich Kenshi besorgt und kratzte sich am Hinterkopf während er auf der Reling saß und die Beine baumeln lies ...

Weitere Stunden vergingen als das Schiff sich der Insel näherte. Nun waren es nur noch ein paar Minuten bis das Schiff anlegen würde und Kenshi endlich wieder an Land gehen konnte. Die Insel kenn ich doch .. Wie hieß die denn ... dachte Kenshi und sprach mit sich selbst, als sich von hinten einer der Händler näherte Das ist Jaya... Die Stadt in der es ein Verbrechen nach dem anderen gibt .. meinte der Händler Und was macht ihr dann hier, keine Angst ausgeraubt zu werden? Kenshi war schon etwas verwundert .. Immerhin hatten sie schon einige wertvolle Gewürze und anderes an Bord das jeder Pirat gern stehlen und zu Geld machen wollen würde. Nein, nein .. Wir wissen uns schon zu helfen! meinte der Händler zuversichtlich mit leichten grinsen Auserdem haben wir heute ja auch einen begabten soldaten der Marine mit an Bord, was soll da schon passieren? Hahaha.. Ja Stimmt! meinte Kenshi lachend und blickte dann wartent auf die Insel ...



Weiter in Mocktown

cf. Mocktown

Ich dachte nur vielleicht magst du Water 7 nicht oder was weiß ich sagte Enjeru noch halb in Gedanken versunken. Eins steht jedoch fest, wenn wir erstmal in Water 7 sind, werde ich mir einen Logpod zulegen, Dann weiß ich zumindest wo es als nächstes hingeht. Man sah ihr an dass sie nicht ganz da war, doch dann stand sie auf und fragte Kenshi urplötzlich Soll ich dir was vorspielen, dann wird die die Reise nicht so langweilig und Musik mag ja eigentlich jeden. Was willst du hören?? hast du einen besonderen Wunsch?? Du hörst es außnahmsweise umsonst, weil eigentlich verlang ich was fürs Spielen, falls es mit den Missionen und Aufträgen nich ganz so gut läuft. vergewisserte sie sich, nicht dass sie ein falsches Lied spielen könnte.

Ich bin da ganz und gar nicht wählerisch .. sagte er zufrieden und blickte weiter aufs Meer. Joar das wäre auch eine gute Idee für mich, nur werde ich mich dann erstmal umsehen um wieder an ein wenig Geld zu kommen ... meinte er und drehte sich dann zu Enjeru um, immerhin wollte er nicht unhöflich wirken. Heyy ja! Das wäre spitze! Kenshi war ein großer Fan von Musik, jedoch auch hier offen für alles, es gab kaum etwas das er sich nicht anhören würde. Spiel einfach was du am liebsten spielst! meinte er und lehnte sich dann leicht zurück und hielt sich mit den Armen fest um nicht ins Wasser zu fallen.

Enjeru holte ihre Geige heraus und spielte eines ihrer Lieblingslieder. Dabei sang sie sogar mit, auch wenn es eher üblich für Piraten war.

johooo johohoho
johooo johohoho
johooo johohoho
johooo johohoho

Käpt'n Brinks will einen Rum,
ich bringe ihm die Flasche drum
und der Wind weht übers Meer,
das lieben wir so sehr.
Die Sonne gleich im Meer versinkt,
von fern der ruf der Vögel klingt.
Hoch am Himmel kreisen sie und singen uns ein Lied.
Abschied nehmen heißt es jetzt,
die Segel werden gleich gesetzt,
das weite Meer ist unser Glück,
wir blicken nicht zurück.
Wir segeln einmal um die Welt,
machen nur was uns gefällt,
Gold und Silber glänzt das Meer,
das lieben wir so sehr.

-- Geigen Solo--

Käpt'n Brinks will einen Rum,
ich bringe ihm die Flasche drum
unser Schiff fliegt durch das Meer,
das lieben wir so sehr.
Unser Schiff ist unser Haus,
damit fahren wir weit hinaus.
Der toten Kopf am Mast und weht,
ey wie die Zeit vergeht.
Achtung Leute Sturm kommt auf,
die Wellen schar den ruf herauf <---- schargen?
und dein Fenster erhellt die Nacht,
Natur zeigt ihre macht.
Wenn du angst hast vor den Sturm
und dich fühlst wie´n Regenwurm,
wenn die starken Winde weh`n,
ist`s schnell um dich gescheh`n.
.........

Nachdem sie geendet hatte legte sie ihre geige behutsam wieder zurück und sagte Das ist ein allenbekanntes und gebräuchliches Lied.


(P.S. hab das Lied ein bisschen abgekürzt)

Kenshi hatte sich die ganze Zeit über gemütlich zurückgelehnt und entspannt zugehört. Abgesehn davon, dass dieses Lied sowieso ein wahrer Klassiker für alle auf See war, hatte sie es auch wirklich gut gesungen. Ein wahrer Genuss ihr zuzuhören. Wirklich gut muss ich schon sagen! meinte Kenshi mit einem großen Grinsen im Gesicht, dieses Lied hatte ihn gleich wieder um einiges fröhlicher gemacht. Sag mal ... kennst du vielleicht noch ein Lied das du spielen könntest bevor wir auch Water Seven sind?? fragte er hoffnungsvoll. Zum Reinhören für die die das Lied nicht kennen sollten ^^

Enjeru war erfreut darüber dass Kenshi ihre Musik gefiel und sie sprach an Kenshi gewandt Danke und ja in der Tat ich kenne noch ein Lied, jedoch ist es nicht jeden bekannt. Ich hoffe dass es dir gefallen wird. Sie setzte ihre Geige an und begann erneut zu spielen und zu singen.

Shiroi hankachi

Mitsukaruna yatsu ni
Nigero
Shiroi hankachi
Tsukamaruna, tako ni
Sore sumi da ika mo kita zo
Mata sumi da
Shiroi hankachi
Sumi darake shiawase no kuroi hankachi

Nach wie vor, gefiel Kenshi der Gesang von Enjeru sehr gut, was ihm wahrscheinlich auch anzusehen war. Sag mal wie lange spielst du denn schon Geige, du kannst das wirklich sehr sehr gut! meinte Kenshi. So wäre das Reisen vieeeel interessanter und spaßiger wenn auf jedem Schiff so ein Sänger beziehungsweiße so eine Sängerin an Bord wäre.

Enjeru senkte die Geige und verstaute sie wieder vorsichtig in ihrem Rucksack. Während sie das tat musste sie kurz überlegen sprach aber dann Ich spiele Geige schon seit ich denken kann, aber mein Cousin sagte mir immer, ich spielte schon im jungen Alter von 5 Jahren Geige, also gut 13 Jahre. Sie lächelte. Offenbar gefiel Kenshi ihr Spiel. Naja so gut bin ich nun auch nicht. Da müsstest du mal meine Cousine spielen hören, das hört sich an wie Engelsgesang, schwärmte sie davon. Dann flüsterte sie leise Ich vermisse sie und auch meinen Vater, jedoch versuchte sie sich nichts anmerken zu lassen.

Also ich finde du kannst sehr gut spielen! meinte er und richtete sich dann erstmal auf um sich ein wenig durchzustrecken.
Woher kommst du denn eigentlich? fragte Kenshi dann interessiert und setzte sich dann wieder auf die Reling des kleinen Schiffes.

Einige Zeit war nun schon vergangen, dass Enjeru und Kenshi sich auf den Weg nach Water Seven gemacht hatten. Vor allem mit den Liedern von Enjeru verflog die Zeit wie nichts....

...

Nach nun schon mehreren Tagen auf See konnte man endlich die Insel am Horizont erkennen. Enjeru hingegen war wohl ziemlich erschöpft von dem ganzen singen und schlief während Kenshi noch Ausschau auf Water Seven hielt...

Die letzten Stunden vergingen und das Boot der beiden legte am Hafen von Water Seven an. Bin schonmal auf der Insel unterwegs, danke fürs Boot und vielleicht sieht man sich ja noch einmal! Kenshi Mit diesen letzten Worten die er auf einen Zettel schrieb und auf Enjerus Geige legte verabschiedete er sich und macht sich auf den Weg ...

Weiter auf Water Seven/Blue Station

Ich komme eigentlich von Amazon Lilly, aber ich bin dort nicht aufgewachsen sagte Enjeru auf seine Frage hin. Einige Stunden vergingen und Enjeru schlief eine zeit lang. Als sie aufwachte bemerkte sie dass sie an Land waren. Sie stand vorsichtig auf und hob die Geige neben ihr auf. Dabei viel der Zettel herunter. Enjeru bemerkte dies, hob den Zettel auf und las ihn sich durch. So er ist also schon einmal vorgegangen ging es Enjeru durch den Kopf. Sie packte ihre ganzen Sachen zusammen die sie brauchte, befestigte das Boot und lief in Richtung Water seven.

gt. Water Seven / Blue Station

Einige Zeit nach dem Anker einholen auf Water Seven...
Nach nun schon einigen Stunden an Bord des Marineschiffes und nach erfolgreichem beenden der aufgetragenen Arbeiten des Vorgesetzten saß Kazuma zusammen mit einigen anderen im Speisesaal und machte das, was alle Marinesoldaten machten während sie langeweile auf see hatten ... Wettfressen und Saufspielchen ... Nunja, was sollte man denn auch sonst an Bord machen wenn man Tagelang auf hoher See ist ...

Nächster Morgen
Sonne schien durch die kleinen Fensterchen des Speisesaals in dem sich Kazuma gestern noch aufhielt und blendete ihn während er noch schlief. Arrrghhh ... meinte er nur und rieb sich den Kopf nach dem er sich langsam aufrecht hingesetzt hatte ... ... Wie ich das alles doch hasse ... Es war doch immer wieder das selbe wenn Kazuma mit alkohol zu tun hatte, er war natürlich keineswegs davon abgeneigt welchen zu trinken - meist sogar in seeehr großen mengen - und am nächsten morgen? Verflucht er ihn und schwört nie wieder welchen zu trinken auch wenn - wie eben gesehen - er sich nie daran hällt .. Uff ... Hilft ja eh nichts, schnell raus zum Dienst melden bevor es Ärger gibt ... murmelte er langsam und stieg vorsichtig über seine Kollegen die immer noch am Boden lagen und im Land der Träume waren .........

Nach nun einigen Tagen aufhoher See
Kazuma lümmelte gerade an der Reling und sah aufs Meer Ach man ... Auf See machts ja spaß, wenns nur nicht so lange dauern würde um von einem zum anderen Ort zu kommen ... murmelte er und schnaufte kurz als dann der Kapitän des Schiffes an Deck kam. Alle Mann an Bord und Stellung einnehmen! rief er kurz woraufhin alle sofort ans Deck stürmten und sich in einer Reihe aufstellten. Gut Männer! ... Wie ihr ja hoffentlich schon alle wisst, werden wir auf Drumm einen Dienstgang durchführen .. Wir werden uns also, je nach Situation, einen oder auch mehrere Tage dort aufhalten. Ihr werdet euch einfach die Insel ansehen und die augen nach ungewöhnlichkeiten offen halten! Jawohl, Sir! ertönte es von allen Soldaten an Bord als der Kaitän seine Ansage beendet hatte. Also dann wegtreten Männer, und haltet euch bereit, wir werden in wenigen Stunden Drumm erreicht haben! Zieht euch also schonmal warm an! mit diesen Worten verschwand der Kapitän wieder in seiner Kajüte und an Deck ging es wieder locker weiter wie zufohr und Kazuma lehnte wieder an der Reling und wartete bis er endlich die Insel am Horizont sah ..

Weiter auf dem eisigen Hafen - Drumm

Kommt vom Anlegeplatz - Kaizoku

Es verging einige Zeit als Yoruichi Kaizoku verlassen hatte, so war es auch kein Wunder dass die Dunkelheit nun einsetzte und sie allmählich müde wurde. Allein zu reisen hatte nunmal den Nachteil der Langeweile, jedoch war ihr das immer noch lieber als wenn irgendjemand andauernd an Bord des Schiffes herumlaufen würde und ihr auf die Nerven ging - was er vermutlich nicht lange tun würde, da sie ihn zusammen mit einem Sack Kartoffeln in ein Fass stecken würde und dieses über Bord werfen würde um denjenigen zu versenken. Naja wie dem auch sei, zur Zeit war sie alleine am Schiff, gelangweilt und müde. Also legte sie sich in ihre Hängematte die sie am Mast und der Reling befestigt hatte, verschränkte ihre Arme hinter ihrem Kopf und blickte in den Sternenhimmel ....

Es war schon früher Nachmittag als Yoru wach wurde und genervt ihr rechtes Auge öffnete und aufs Meer blickte während sie ihr anderes noch geschlossen lies um nicht von der Sonne geblendet zu werden. Einmal streckte sie sich noch und sprang dann in ihrer Katzenform von der Hängematte und tappte übers Deck an die vordere Spitze des Schiffes und setzte sich dort auf die Galeonsfigur und blickte an den Rand des Horizonts ob vielleicht schon eine Insel oder zumindest ein anderes Schiff zu sehen war. Leider war keines von beiden in Blickweite - also Langeweile Teil 2 ... Immer das selbe wenn sie zur nächsten Insel reiste, einfach unerträgliche langeweile, vor allem wenn gar nichts, wirklich gar nichts passiert - sogar ein Sturm oder etwas in der Art wäre ihr Recht.

Kain trieb schon eine Weile auf Meer. Er lag in seinen Boot und starrte in den Himmel. -Soooooo blaaaau....- Er war von seinen zu Hause schon eine Weile weg und wusste nicht so recht wohin. -Ich frage mich, was mich auf der nächsten Insel erwartet...und ob ich sie je erreiche.- Ihm wurde langsa, langweilig und deswegen setzte er sich auf. -Mh es könnte echt mal irgendwas passieren...- Er stand auf und hielt nach Schiffen ausschau. -Mh?- Er kniff die Augen zusammen um besser sehen zu können und tatsächlich erblickte er in weiter Ferne ein Schiff. -Hoffentlich sind die so nett und nehmen mich mit an Bord.- dachte er und setzte das kleine Segel von seinen kleinen Boot.

Es war wieder einige Zeit vergangen und mittlerweile lag Yoruichi in ihrer Katzengestalt quer in der Hängematte und genoss wie die Sonne auf ihr Fell schien. Auf einmal zuckte sie jedoch mit den Ohren da sie ein seltsames plätschern gehört hatte. Ohhhh ja, hoffentlich ein richtig großes Piratenschiff! pfauchte sie und tappte übers Deck bis hin zur reling auf die sie dann sprang und sich dort gemütlich hinsetzte um das näher kommende Schiff zu sehen - wobei es sich eher um ein Schiffchen handelte, dass da auf sie zukam, auf ersten Blick war auch nur eine Person darauf zu erkennen. Doch sie wartete ab bis es noch näher kam um sich dann etwas zu überlegen um sich ein wenig zu amüsieren ...

-Hm? Das Schiff ist ja leer.- dachte Kain anfangs, doch dann bemerkte er die Katze, die auf der Reling saß und hin beobachtete. -Niedlich.- Er machte sein Bootchen fest und kletterte auf das Schiff und landete mit einen kraftvollen Schwung auf dem Deck. Kain ging zu der Katze und nahm sie auf den Arm >Na du meine Süße< er kraulte sie hinter den Ohren und sah sich um. -Hier scheint aber bis vor kurzem noch jemand gewesen zu sein....- Er zuckte mit den Schultern und ging dann, mit der Katze auf dem Arm, zu einer Tür und öffnete sie. -Ui gleich der Kapitänsraum.- Er ging zum Schreibtisch und hielt nach interessanten Unterlagen ausschau.

Der Verdacht bestätigte sich, tatsächlich war nur eine einzige Person an Bord des Schiffchens - genauer gesagt ein junger Mann, der aber nicht den Anschein hatte ein Pirat oder ähnliches zu sein. Er wirkte auch nicht sonderlich stark, also wohl nicht wirklich gute aussichten um sich zu amüsieren. Aber sie blieb erstmal in ihrer Katzengestalt als er sie hinterm Ohr kraulte und schnurrte kurz. *Hmm... der durchsucht meine Sachen ... naja soll er doch ...* dachte sie und sprang dann von seinem Arm auf den Schreibtisch, setzte sich dann dort hin und beobachtete ihn noch eine Weile...


tbc mit Kain in der Kapitänskajüte

Kain sah durch die Unterlagen, doch etwas kam ihm komisch vor. -Hm...HM?...- Die Katze sprang von seinen Armen und setzte sich auf den Schreibtisch. Er beachtete sie nicht weiter und ging raus aus der Kabine auf's Deck und sah nach oben. -Oh F*ck...des is ein Marineschiff! ... Aber wo sind die Soldaten?- Kain ging wieder in die Kabine zum Schreibtisch und setzte sich auf dem Stuhl dahinter. >Hm Kätzchen...< Von da aus kraulte er die Katze und überlegte. -Was mag hier wohl passiert sein...Die einzige Zeugin scheint die Mieze zu sein...-


tbc mit Yoru in der Kapitänskajüte

cf. Water Seven ----> Blue Station

Enjeru schipperte über den großen Ozean. Es dauert eine Weile bis sie am Hauptquartier ankommen würde. Sie nahm keinen Kurs, da dass Meer sie führte und in die richtige Richtung weiste. Also entschied sie sich noch ein wenig zu schlafen und dass tat sie auch. Nach einer Weile erwachte sie wieder und sah Land. Sie legte an der Insel Bartigo an und machte sich auf den Weg zum Hauptquartier.


gt. Bartigo