Kenshi schlenderte nun schon ne Weile durch die Straßen Mocktowns und hatte auch schon einige Blicke auf sich gezogen. Dennoch schien ihn noch keiner als Marinesoldat erkannt zu haben, woher auch, so bekannt war er nun auch noch nicht. Jedoch kannte Kenshi einige der Piraten, viele hatte er schon öfter auf dem einen oder anderen Steckbrief gesehen, aber wie erwartet waren keine Piraten mit allzugroßem Kopfgeld hier. Trotzdem keine gute Idee jemanden jetzt anzugreifen, auch wenn hier alles Konkurenten sind, könnte es trotzdem sein dass sie sich gegenseitig unterstützen .. Man weiß ja nie .. Ne Kneipe .. murmelte Kenshi leise als er gerade an einer kleinen finsteren Hütte vorbeikam .. *N guter Schnaps nach der langen reise ist jetz genau das was ich brauch!* dachte er sich und ging dann in die Kneipe und setzte sich an einen Tisch am hinteren Ende der Bar, sodass er immernoch einen guten Überblick hatte.
Enjeru
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Wie immer wimmelte Mocktown von einigen kleineren Piraten, was üblich für diese Stadt war. Hier ist die Marine auch nicht sonderlich gerne gesehen. Enjeru lief nicht auf der Straße sondern durch Gassen und dunkle Wege um ja keine Aufmerksamkeit zu erregen. Doch sie hielt inne da ihre Teleschnecke sich meldete. Sie holte sie raus, nahm ab und fragte Was gibt es für mich zu tun, wenn du mich schon kontaktierst muss es sich um etwas wirklich wichtiges handeln?? Die Person am anderen Ende sprach In der Tat, dass tut es aber zuvor möchte ich einen Lagebericht über Mocktown. Enjeru schaute kurz die Straßen entlang und wandte sich wieder ihrem " Chef" zu. Rein von dem was ich so mitbekomme sind überwiegend unwichtige menschen in mocktown und ein paar vereinzelte Piraten, eher unwichtig für uns. Wie verfahren wir jetzt fort?? Nach einer Weile des Schweigen unterbrach die Person am anderen Ende der Teleschnecke dies und sagte Du hälst Augen und Ohren offen und wenn sich eine Gelegenheit ergibt Informationen zu irgendjemand oder irgendetwas zu bekommen, gibst du mir bescheid wenn du Zeit hast. Er legte auf und Enjeru tat was ihr aufgetragen wurde. Doch zuerst legte sie die Teleschnecke beiseite. Sie hatte versucht so leise wie möglich zu reden um ja nicht endeckt zu werden, denn mitlerweile befand sie sch in der hintersten Ecke einer Bar.
Es dauerte nicht lange bis sich ein mehr oder weniger junges Mädchen nicht weit von ihm an einen Tisch setzte und ein Gespräch per Teleschnecke führte. Neugierig wie Kenshi war lauschte er natürlich ein wenig, auch wenn er nur ein paar Teile mitbekommen hatte. Doch diese kleine Unaufmerksamkeit hatte nichts gutes zur Folge. Einer der Piraten hatte nämlich ein angeblich falsches Getränk vom Wirt bekommen und prügelte nun wild um sich. Was zur...?! Kenshi stand schnell auf um wieder überblick zu bekommen, da hatte der Pirat auch schon Augenkontakt mit Kenshi aufgenommen. DUUUU! Du kleiner Wurm kommst mir genau recht!! brüllte der Pirat herum und stürmte auf Kenshi los. *Das wars dann wohl mit dem ruhig verhalten...* dachte er sich und ging in kampfposition und war gerade dabei sein Schwert zu ziehen. Dann sprang er los um dem tobenden Piraten mit einem Hieb auszuschalten, als plötzlich von der Seite 3 Messer auf Kenshi zuflogen. Hey hey hey!! Wirst du unseren Kapitän wohl in ruhe lassen! Anscheinend der Vize des Kerls oder einfach nur ein Crewmitglied .. Aber egal seine Messer flogen dennoch mit irrer Geschwindigkeit auf Kenshi zu, er war einfach zu unaufmerksam gewesen, ausweichen ist nicht mehr möglich. Er kniff einfach die Augen zu und wartete auf den Schmerz wenn die Wurfmesser ihn treffen würden. Doch anstelle dessen hörte er nur ein kurzes Knistern, dann öffnete er langsam die Augen und sah an seinem Körper entlang. Dort wo eigentlich blutige Wunden der Messer sein sollten waren jedoch nur kleine Löcher mit gelben Funken und kleinen Blitzen die sich langsam wieder schlossen. Verdammt nochmal was war das gerade?!? Kenshi war wohl mindestens genauso verwundert wie jeder andere in der Kneipe... Doch nun war wenigstens das Geheimnis der seltsamen Frucht gelüftet die Kenshi auf Sandy Island gegessen hatte ...
Zuletzt von Kenshi am Di Nov 29, 2011 7:41 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Enjeru
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Enjeru bekam durchaus den Kampf mit den ein Pirat anzettelte und war sich am Anfang nicht ganz sicher was sie davon halten sollte. Allerdings beeindruckte sie die Reaktion von dem Körper des Mannes, der von den Piraten angegriffen wurde. Sie stand auf und zog ihr Schwert. dann wandte sie sich der Person zu und sagte Ich weiß zwar nicht wer du bist, aber wenn es dich nicht stört helf ich dir mal ein bisschen. Gesagt getan und schon stand sie vor dem Kerl welcher die Messer geworfen hat. Ein kleines Übungskämpfchen könnte durchaus nicht schaden!!! sagte Enjeru und griff diesen auch sofort mit ihrem Hiryuu Kaen an. Dieser ging jedoch in die Hose und ihr Gegner warf noch weitere 3 Messer, welche an Enjeru gerichtet waren. Diese kamen zwar nicht überrraschend aber dennoch trafen sie Enjeru und der Schmerz zeigte sich ganz deutlich. Sie kam kurz ins Schwanken, da ihr Gleichgewichtssinn das machte was er wollte. Jedoch rappelte sie sich wieder auf und kämpfte weiter gegen diese Person. Als Verwirrungstaktik hat sie sich etwas ganz besonderes ausgedacht gehabt. Sie holte ihre Geige, die sie sich auf den Rücken und ihn ein Tuch gespannt, angelegt hatte und fing an sanft zu spielen.
Die Wunden hatten sich wiedr geschlossen und Kenshi blickte noch kurz verwirrt um sich, doch war schnell wieder ganz bei sich, als die junge Dame die er vorhin bemerkte, in den Kampf eintrat und ihn zu unterstützen schien. *Entweder ist sie eine Kopfgeldjägerin oder soetwas... oder sie spielt mir was vor und attackiert mich als nächstes ..* Doch das war nun auch egal, Kenshis Aufmerksamkeit war nun zu 100% dem Kampf gewidmet. Ein weiterer solcher Fehler würde keinesfalls passieren. So zog er nun sein zweites Schwert und schnitt den Tisch vor sich in kleine Teile die er dann geschickt mit seinem zweiten Schwert in Richtung des Piratenkapitäns schleuderte. Dieser zertrümmerte diese jedoch unbekümmert mit seinen Fäusten. Diese Aktion war jedoch nicht mehr als ein Ablenkungsmanöver von Kenshi. Kaum war das letzte Holzteil kaputt geschlagen stand Kenshi schon vor dem Piraten und schlug diesem mit voller Wucht die beiden Griffe seiner Schwerter in den Magen, sodass er sogar einige Meter durch die Bar geschleudert wurde.... Der Kerl benötigt nun erstmal ein paar Augenblicke um sich wieder aufzuraffen, denn besiegt war er nach so einer Attacke noch nicht. Die Zeit konnte Kenshi wenigstens nutzen um die Fremde kurz zu beobachten, die sich gerade mit dem Vize herumschlug ...
Enjeru
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Während sie weiter auf ihrer Geige spielte, wich sie ein paar Schlägen aus, aber sie dachte nicht daran aufzuhören. Sie sah das ihr Gegner bald die Schnauze voll hatte vom Gespielten und je sauer er wurde um so besser für Enjeru. Sie wollte testen ob es bei ihm auch so gut klappt wie bei anderen. Natürlich ihr Gegner wurde so wanhsinnig von der Musik dass er ohne Plan und Taktk auf Enjeru zurannte. Es machte den Anschein als ob er nicht wüsste was er tat. Doch das war seine Schwäche und dies machte sich Enjeru zum Vorteil. Zuerst drehte sie ihr Schwert erst langsam, dann immer schneller., sodass ein Hurrikan entstand. Diesen richtete sie auf den Vize und dieser wich nicht aus. Der Angriff schlug ein wie eine Bombe und sorgte dafür dass sich der Vize ersteinmal wieder aufrappeln musste. Er war jetzt wieder voll auf den Kampf konzentriert und attackierte Enjeru mit Messern , diese waren nur Ablenkungsmanöver, denn gleich daraufkam er angerannt und versuchte, mit der Hilfe eines Schlagstocks auf sie einzuschlagen. Den Messern wich Enjeru aus, bei dem Schlagstock jedoch weigerte sie sich auszuweichen. Dieser Angriff traf sie mitten in die Magengegend und sie wurde ein paar Meter weit geschossen. Enjeru konnte sich nicht erholen, da eh keine Zeit dafür war und ihr Gegner erneut auf sie zukam um denselben Angriff erneut zu starten. Jedoch war Enjeru an einer günstigen Stelle, denn die Messer die er geworfen hatte, stacken in der Wand sie nahm sie und warf diese. Dieser Angriff sollte nicht gelingen, jedoch diente er für eine kurze Zeit. Die Enjeru brauchte um dort wegzukommen wo sie sich gerade befand.
Kenshi beobachtete kurz den Kampf der angeblichen Verbündeten und war erstaund wie dumm manche Leute waren sich so schnell aus der Fassung bringen zu lassen wie der Vize eben .. Egal, auf jeden Fall schien die kleine einiges drauf zu haben, also falls sie Kenshi dann doch angreifen sollte, müsste er aufpassen. Nungut .. meinte Kenshi leise und richtete seinen Blick wieder auf den Kapitän der sich nun wieder aufgerichtet hatte und wütenter denn je aussah. Kenshi richtete seine beiden Schwerter gelassen vor sich und sprintete dann auf den Piraten zu, währenddessen holte er schwung und einige Meter vor seinem Ziel schleuderte er einen 36 Sinnesphönix auf den Kapitän der Piratenbande. Doch sein Angriff war nicht nur eine normale Schnittwelle wie sonst, sie war verstärkt von einer Art Blitz und leuchtete gelb, wodurch der Schaden natürlich erheblich gesteigert wurde und der Pirat auch noch ins Gebäude auf der anderen Straßenseite geschleudert wurde. Doch das alles war unbewusst geschehen, dass das alles mit der Teufelsfrucht zusammenhängt wird Kenshi wohl noch früher oder später begreifen ..
Enjeru
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Der Vize schien nicht wirklich viel drauf zu haben. Den könnte ja selbst ein kleines Kind besiegen dachte sich Enjeru Nun gut bringen wir die Sache hier mal zuende, denn der Ärmste kann ja kaum noch rief sie nun in die Runde. Alle bekamen es mit auch ihr Gegner und so wurde er noch wütender, er gelang in die alte Phase zurück und handelte wieder ohne vorher zu denken. Das ist wirklich schon zu leicht kam es Enjeru in den Sinn und statt darauf zu warten dass ihr Gegner endlich bei ihr war griff sie zur Ausnahme mal an mit der wohl einfachsten Technik die sie beherrschte, den 36 Sinnesphönix. Dieser traf den Vize nur zum Teil, aber es reichte damit er für eine Zeit lang außer Gefecht war. Enjeru wandte sich dem Mann zu und fragte ihn Kannst du Hilfe gebrauchen oder kommst du alleine klar?? Sie wollte es wissen, nicht um erhauszufinden, wie stark er ist. Nein!!! Sie wollte halt nur mit den Gegnern abschließen, mehr nicht. Außerdem wollte sie die Techniken von diesem komischen Käpten wissen.
Kenshi blickte ein letztes mal um sich, von den Piraten die noch da waren hatte woch keiner mehr vor zu kämpfen. Der Kapitän schon auch genug zu haben, denn dieser rührte sich nicht mehr in dem Haufen Trümmern in dem er lag. Auch der Vize den das Mädchen sich vorgenommen hatte, war wohl schon am Ende seiner Kräfte. Dann steckte er seine Schwerter wieder zurück und konnte beobachten wie erneut kleine Funken um die Klinge sprangen. *Verdammt seltsam .. aber .. ein verdammt gutes Gefühl ...* Dachte Kenshi während er sich dann dem jungen Mädchen zuwandte. Nein .. Danke, aber ich glaube das hier wäre erledigt. Aber danke für deine Unterstützung ... meinte Kenshi und lächelte leich, auch wenn er noch misstrauisch war, aber das lies er sich nicht anmerken.
Enjeru
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Dann ist ja gut sagte Enjeru fröhlich an kenshi gerichtet. Es wäre sonst ein Kampf 2 gegen 1en gewesen und dass ist ganz schön unfair. Sie sah sich alle an und fuhr fort. Also hier ist ja einiges zu bruch gegangen, das muss der Besitzer ja alles ersetzen, aber ich denke das haben wir gleich erledigt. Sie lief in Richtung Bar, wo der Besitzer noch völlig perplex von dem Kampf, stand und seinen Blick nun auf Enjeru richtete, die auf ihn zukam. Ich entschudlige mich für die Schäden die wir beide verursacht haben. Sie zeigte rüber zu Kenshi. Aus diesem Grund werde ich selbstverständlich für den Scahden aufkommen oder zumindest für einern Teil. Sie holte aus ihrem Rucksack, ein eher armseliges Portmonee heraus und legte dem Kneipenbesitzer so um die 5-6 mio. Berry auf die Theke und lief zu Kenshi zurück. Ich habe meine guten Manieren vergessen. Mein name ist Enjeru de Flamingo und mit wem habe ich das Vergnügen??
Najaaa .. Kenshi wollte zwar sagen dass das kein Problem gewesen wäre, doch .. nunja anfangs hatte es ja nicht so den Anschein wenn er seine neue Fähigkeit nicht gehabt hätte. Danke jedenfalls! meinte er dann einfach kurz und knapp und blickte dann ebenfalls nochmal durch die Runde. *Läuft einfach mit so einem Haufen Geld herum ..* das stärkte Kenshis Misstrauen gleich noch mehr, doch eigentlich machte sie nicht den Anschein eine Piratin zu sein. Und dann kam die Vorstellung... "de Flamingo" .. dieser Name war berühmt bei der Marine, wenn sie diesen Namen trug, muss sie ja eigentlich eine Piratin sein. Doch Kenshi lies sich nichts anmerken und tat einfach so als ob ihm der Name nichts sagen würde. Schön dich kennen zu lernen Enjeru! Mein Name ist Mascao D. Kenshi! meinte er mit einem leichten lächeln und sah dann hinaus auf die Straße Ich würde ja vorschlafen, dass wir weitergehen, nicht dass hier noch einer Kampflustig wird .. Oder vielleicht nocheiner aus dieser Bande hier auftaucht und sich rächen will ..
Enjeru
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Freut mich dich kennenzulernen. Ich kann dich doch Kenshi nennen oder?? fragte sie, doch sie wusste genau wer er war. Schließlich war sie eine Revolutionärin. Du wunderst dich jetzt bestimmt, warum mit so einem Batzen geld herumlaufe nicht war. das habe ich von meinem Anführer, für den fall dass ich irgendwie Misst bauen und was bezahlen muss. Außerdem war es nicht sehr sinnvollvon mir mich bei dem namen de Flamingo vorzustellen. Jeder geht dann davon dass ich Piratin bin, jedoch stimmt es nicht ganz, aber erstmal sollten wir hier wirklcih verschwinden, ich hab keine Lust noch mehr von denen an Hals zu haben.
Ja klar doch! meinte er und nickte kurz, während die beiden dann langsam durch die Straßen gingen. Hmm .. ja stimmt, aber andererseits gehts mich ja auch nichts an. Auch wenn es ganz und gar nicht so war, und Kenshi gerne alles darüber wissen würde, vor allem wer der Anführer war .. Genau .. wobei es in Mocktown nicht ungewöhnlich wäre wenn wir in noch eine Schlägerei geraten würden .. dann lachte er kurz und überlegte. Sag mal .. Zu welcher Bande gehörst du eigentlich? fragte Kenshi geschickt um etwas mehr über sie herauszufinden ..
Enjeru
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Da gebe ich dir recht in Mocktown wäre das nicht ungewöhnlich sagte Enjeru die zusammen mit Kenshi die Straßen entlang ging. Als Kenshi sie nach der bande fragte, überlegte sie kurz und sagte schließlich Ich bin an keine Bande gebunden und arbeite lieber für mich allein. Sie konnte sich denken worauf das Gespräch hinauslief also konterte sie mit Gegenfragen. Genug von mir, erzähle mir mal etwas von dir?? Du bist von der Marine nehme ich an?? Was ich dich auch noch fragen wollte, kannst du mir erzählen, was du gegen meinen Nachnamen hast?? das interessierte Enjeru sehr, da sie wissen wollte als was ihr Vater diesesmal hingestellt wird.
Kaum verwunderlich dass Kenshi die Informationen die er haben wollte so einfach bekommt wie er es sich erhofft hatte. Ach so ist das also .. meinte er nachdenklich und ging langsam weiter, und dann die Frage ob er bei der Marine ist. Entweder weiß sie es genau was gut möglich wäre, oder sie will ihn einfach ausforschen. Ich? Wieso, wie kommst du darauf?? fragte er einfach nach und versuchte sich einfach dumm zu stellen.. Was meinst du, ich hab nichts gegen deinen Nachnamen! Einer der früheren Samurai hieß doch so oder? ... Don Quichotte de Flamingo .. stimmts? meinte er und lächelte wie gewohnt, doch diesmal eher gespielt um abzulenken ..
Enjeru
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Ja, ein team kann einen nur in noch mehr Schwirigkeiten bringen und wenn ich schon allein Misst baue, wie wird dass erst im Team sagte sie und musste lachen. Nur so ich hab geraten, weil dein name sagt mir irgendetwas, weiß nur nicht mehr was. Das war selbstverständlich nur gespielt. Ich bitte dich, du bist nicht so dumm dass du Don Quichotte de Flamingo nicht kennst. Er war einer der früheren Samurai. Das gute ist ich kenn ihn noch etwas anders, was nicht wirklich verwunderlich ist. Nur was ich nicht gerade so berauschend war, war die Hinrichtung von ihm. Es war das Großereignis. Jeder kennt die Geschichte von ihm, auch du. Erzähl mal was über dich , ist doch sonst langweilig wenn ich nur über mich rede. Sie wusste es war nicht leicht ihm Informatinen zu entlocken. Es meldete sich wieder jemand per Teleschnecke. Entschudligst du mich bitte kurz?? fragte sie Kenshi und lief ein Stück weiter nach vorn. Was gibt es, denn ich bin nicht allein. Mehr brauchte sie nicht zu sagen denn schon war wieder aufgelegt. Es wäre jetzt auch taktisch unklug gewesen sich mit Pandora zu unterhalten. Also ging sie wieder zu kenshi. Sorry....hat aufgelegt. und lächelte.
Auch Kenshi lachte kurz. Achso .. naja .. Keine Ahnung woher du meinen Namen kennen könntest. Er zuckte nur kurz mit den Schultern und lächelte daraufhin. Stimmt schon, wer kennt denn Don Quichotte nicht? fügte er nur hinzu. Immerhin war er einer der ganz Großen auch wenn es schon einige Jahre her war... Nunja, ich wüsste nicht was ich groß zu erzählen hätte, d--.... dann wurde er unterbrochen da die Teleschnecke ein weiteres mal klingelte. Jedoch war Enjeru nicht lange weg und kam wieder zurück zu Kenshi. Kein problem .. meinte er .. Leider konnte er nicht verstehen was sie gesagt hat bevor sie wieder zurückgekommen war. Ziemlich sicher wird es dieser Anführer gewesen sein. Und was verschlägt dich auf eine Insel wie diese wenn du keine Piratin bist?? fragte er neugierig, und darauf würde er wohl eine antwort bekommen mit der er etwas anfangen konnte .. Irgendwann würde sie sich schon verplabbern ..
Enjeru
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Was verschlägt dich hierher, du scheinst mir auch kein Pirat zu sein fragte Enjeru leicht interessiert. Ich bin nur hier weil ich gerade mal nichts anderes zu tun habe und was vernünftiges trinken wollte, mehr nicht. Sie hoffe ganz stark, das Pandora nicht nochma anrufen würde, da ihr langsam aber sicher die ganzen Ideen ausgehen. Du wolltest mir etwas über dich erzählen, nur du wurdest unterbrochen lenkte Enjeru ab. Natürlich kennt den Don jeder, er ist schon fast eine Legende die überall ihre Runde macht. Nur weiß die jüngere Generation mit seinem Namen nich wirklich viel anzufangen. Außer natürlich die leute welche ihm sehr nahe standen,vermute ich. Sie sah sich ein bisschen in Mocktown um, doch dann fragte sie Kenshi Wie hast du das bei dem einen Angriff gemacht, der hätte dich eigentlich schlimmer treffen müssen, aber dein Kampfstil gefällt mir, der ist sehr interessant. Gut, ich hatte aber auch einen im warsten Sinne des Wortes blöden Gegner. Lässt sich so leicht aus der Ruhe bringen, die Gegner sin auch nich mehr das was sie früher mal waren. Sie schüttelte nur verständnisslos den Kopf.Was meinst du dazu fragte sie Kenshi daraufhin.
Ich bin rein zufällig hier ... Ich wurde vor einiger Zeit von einem Sturm überrascht und bin dann auf Sandy Island gestrandet ... Durch Zufall bin ich dann "per Anhalter" hier in Mocktown gelandet ... meinte Kenshi und kratzte sich kurz am Hinterkopf. Haha, ja da bist du hier bestimmt richtig! lachte er kurz und wurde wieder ernst, zu sehr darf er sich nicht mit ihr anfreunden, denn immerhin wusste er nach wie vor noch nicht was genau ihre Absichten waren. Tja .. viel gibts über mich nicht zu erzählen .. Bin faul, komme viel in der Gegend herum .. und joar .. trink auch gern ab und zu etwas vernünftiges! fügte er noch hinzu und grinste kurz. Das stimmt, zumindest gehört hat jeder von ihm .. und dann die frage über Kenshis Kampfstil .. Eine Antwort zu finden war nicht einfach, denn Kenshi selbst hatte keine Ahnung. Zwar die Vermutung dass es mit der Frucht von Sandy Island zu tun hat, aber mehr schon auch nicht. Tjaaa ... jahrelanges Training! sagte er nur und ging nicht weiter darauf ein. Nunja ... hier treiben sch hauptsächlich kleine Fische herum ... von denen darf man nicht allzuviel erwarten ..
Enjeru
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Das Kenshi rein zufällig heir war glaubte Enjeru ihn sofort. Das wären für mich ein paar Zufälle zuviel aber da kann man ja nichts machen sagte Enjeru und lachte. An ihrer Lache bemerkte man das sie mit Don Quichotte verwandt sein musste. Das störte Enjeru selber ein wenig. Als Kenshi über sich erzählte hörte Enjeru interessiert zu. Dies Story mit dem jahrelangen Training kaufte sie ihm nicht ganz ab, allerdings was wollte sie machen?? Sie wandte sich an kenshi und sagte Kleine Fische sind es in der tat, aber wird doch wohl mal noch Hoffen dürfen dass man einen guten Gegner vor sich hat, aber das ist in Mocktown eher selten, dass mal ein großer Pirat wie Monkey D. Ruffy, hier vorbeikommt. Sie lief ein bisschen schneller da sie keine Lust mehr hatte weiter in Mocktown zu verweilen.
Tja ich habs mir ja nicht ausgesucht ... Aber was solls, man muss immer das beste daraus machen! meinte er und lächelte wieder kurz. Wirklich ernst zu nehmende Gegner sind heutzutage sowieso schwer zu finden .. Meiner Meinung nach herrscht zur Zeit eine kleine .. naja Friedenszeit .. Piraten und dergleichen verhalten sich verdammt ruhig, Aufstände und das alles is zurückgegangen .. Auch kontrollen der Marine sind nicht mehr so häufig wie damals .. Vielleicht nur die Ruhe vor dem Sturm .. was weiß ich .. philosopierte Kenshi kurz vor sich her und sah sich dann um. Wir sind schon bald aus Mocktown raus .. Wie wärs, kommst du mit zur nächsten Insel? wobei das ein Problem sein könnte wenn auch sie kein Schiff hat, denn eines stehlen war für Kenshi keine Option..
Enjeru
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Sowas kann man sich wirklich nicht heraussuchen, desshalb heißen sie ja Zufälle sagte Enjeru heiter. Ja eigentlich bekommt jede Gruppe das mit, zwar jede ein wenig anders aber im Sinn stimmen sie doch überein. Ich kann dir auch nicht genau sagen, ob es die Ruhe vor dem Sturm ist, bin ja kein Pirat von daher sie verriet schon wieder zu viel. Ja ich komme mit zur nächsten Insel, wenn du mir sagst welche es ist und wie wir dahin kommen?? Sie hatte kein boot und wollte sich hier eigentlich eines zulegen also sprach sie weiter. Wir können uns ja auch ein kleines Boot kaufen oder ein Schiff das man zu zweit oder alleine steuern kann. Ich würde das auch bezahlen, bekomm ja genug von meinem Anführer. Sie war auf Kenshis Reaktion gespannt. Außerdem kann ich mich in der Stadt mal etwas umhören und noch ein paar Dinge wie Einkäufe und so erledigen.
Das stimmt.. Aber ich hab nichts gegen Zufälle .. Was passiert, passiert nunmal. meinte er und blickte dann in Richtung Horizont wo man schon das Meer sehen konnte. Naja abwarten .. meinte Kenshi dann nur. Jetzt weiter nachzufragen dürfe wohl kaum der passende Zeitpunkt sein. Hmm leider hab ich weder einen Logport noch ein Schiff .. Bin zur Zeit arm wie ne Kirchenmaus... musste Kenshi gestehen und blickte fragend zu Enjeru, die sogleich einen super Vorschlag machte. Jetzt mal im ernst, wer ist denn dein Anführer, dass der dir so viel Geld mitgeben kann? meinte Kenshi eher zum Spaß, jedoch könnte es dennoch sein eine gute Antwort zu bekommen.. Aber wenn du das machen würdest wäre das spitze ..
Enjeru
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Ich mag Zufälle nicht, ich überlasse nichts dem Zufall sagte Enjeru und sah schon das Meer. Die Wellen schlugen gegen die Küste und allmählich sah man schon die ersten Boote und Schiffe. Das ist schlecht wenn du kein Logpod hast und kein Schiff, aber dafür bin ich ja da sagte sie triumphierend und lächelte während sie sich dem Bootsverkauf näherten. Mein Anführer ist jemand der um die Sicherheit seiner Leute besorgt ist und ihnen desshalb Geld gibt für Notfälle, wie vorhin schon gesagt. Es kommt natürlich ganz darauf an welchen Auftrag bzw. welche Mission man hat und wie gut man sie meistert. Sie war schon zu dem Bootsverkauf geeilt, bezahlte und ihr wurde ein Boot vorgeschlagen, welches Enjeru gefiel, dass man es auch alleine steuern konnte. Sie stimmte zu und lief zurück zu Kenshi. Erledigt, hab ich gern gemacht sagte sie und machte erneut kehrtwend um in das Boot einzusteigen. Kommst du oder soll ich ohne dich fahren fragte sie kenshi nun.
Ich finde Zufälle gehören zum Leben, wenn alles fest verplant wäre, wofür dann noch irgendetwas unternehmen, es gibt dann doch nichts neues, nichts interessantes mehr .. meinte er und lächelte erneut. Hmm ja leider .. Kensi zuckte nur kurz mit den Achseln. Einen Logport hatte er sowieso nicht, wozu auch er ist ja kein Navigator und Geld .. nunja seine letzte Mission liegt schon Ewigkeiten zurück. So läuft das also .. wirklich mehr wusste er zwar nicht aber nach einer Kopfgeldjägerin hörte sich das auch nicht an, die Neugier für wen sie arbeitet wurde immer größer aber Kenshi musste geschickt an die Sache heran gehen. Danke nochmals! sagte er freundlich und folgte ihr dann aufs Boot als sie anfing ein wenig Druck zu machen.