Gol. D. Rogers/Monkey D Ruffys Hinrichtungsplatz

Sie konnte es sich nicht erklären, doch in einer gewissen Weise fiehl ihr ein Stein von ihrem Herzen. Die Marine, flüsterte sie und ließ dabei ihren Kopf fallen, ich war nie gegen die Marine, ihr prachtvolles haar beugte sich nun nach unten, ich hatte auch nie Angst vor ihnen. Sie sah kurz zu Punk hinüber, da sie sicher gehen wollte ob er nun Verletzt war. Nach einiger Zeit sprach sie schließlich wieder, Weißt du. Aus irgendeinem Aspekt erzähle ich dir das, doch ich weiß nicht warum, sie setzte sich auf eine Bank und sah auf den Boden, Meine Mutter und mein Vater gehören jeweils zur Marine und der Weltregierung, warum sollte ich vor ihnen also Angst haben? Die Mehrheit von ihnen könnte ich in einem Kampf umbringen, doch so bin ich nicht. Sie sah ihn so tief in den Augen, das sie dachte das jener die Nacht ist, meine Familie hat sich vor drei jahren in vier Richtungen gespalten. Die Weltregierung und die Revolution. Was bedeutet das einer den anderen bekämpft. Die marine und die Grausamkeit in Person, ein schrecklichen Piratenleben, beide bekämpfen sich. Der Endlose Kreislauf des Krieges. Das ist auch der Grund weshalb ich nun eine der besten Medizinerinen bin, obwohl 99 prozent der Welt meinen Namen noch nie gehört haben.

"Das kenn ich. Mein Vater ist auf dem Schlachtfeld auf Seiten der Marine gefallen. Meine Mutter ist bei meiner Geburt gestorben. Dnd die Pflegeeltern sind als ich 17 war an Krebs gestorben....Doch mir gefiel die Uniform der Marine nicht und da ich schon immer mal zum meer fahren wollte, bin ich Pirat geworden. Aber mal ne Frage, suchst du eine Piratenbande, oder bist du Mitglied in einer ? Ich weiß nämlich nicht, ob ich eine Gründen soll, oder ob ich einer beitrete!" und dann schwieg Magasaki.

Sakura starrte Magasaki an und lächelte, Krebs ist eine im Vergleich zu anderen tödlichen Krankheiten immernoch eine der Besten, flüsterte sie. Nach einiger Zeit holte sie ein Wattestäbchen heraus und löste den starren Blick auf ihren Gegenüber. Weiß du, ich mag dich, sie hog langsam ihre Lederhandschuhe an, stülpte eins nach dem anderen über. Was meinst du schaffst du es Gift vom Schlachtfeldboden zu holen damit ich schon einmal ein Gegenmittel zusammenstellen kann? Ja oder Nein, fügte sie hinzu und überreichte Magasaki eines von zwei Stäbchen.

"Naja, ich kenn mich da nicht so aus, Krankheiten sind dein Gebiet"zwinkerte Magasaki und nahm eines der zwei Stäbchen.*ich glaube, sie ist ganz ok.* "Danke, ich dich auch. Ich glaube wir könnten gute Freunde werden!" *Zumindest hoff ich das, sie wäre meine erste Nakama* "Ja ich denke, ich bekomm das hin!"
Magasaki spurtete zu der Stelle mit dem Gift auf dem Boden, kniete sich hin und lies das eine Ende des Stäbchens in das Gift tunken. Nach ein paar Sekunden war die Watte vollgesogen mit dem Gift und Magasaki stand wieder auf und rannte zurück."So bitteschön!" sagte Magasaki und reichte das Stäbchen an Sakura zurück.

Sakura freute sich, sie hätte es sich auch selbst besorgen können, doch das wäre um längen nicht so entspannend. Auf die Anmerkung von Magasaki antwortete sie mutwillig, wir könnten, müssen aber nicht. Als Magasaki zurück kam sah er in keinster Weise müde oder erschöpft aus, wunderlich für Sakura bei diesem Tempo. Sie war zwar an höhere Geschwindigkeiten gewöhnt, doch war dies schon eine Meisterleistung. Sie entriss das Stäbchen aus seiner Hand und gab ihm drei weitere Stäbchen, Ich brauche noch mehr, denke ich, fügte sie hinzu und nahm ein eigenartiges Gemisch heraus. Dieses Gemisch sollte alle sollte bei richtiger Zusammensetzung des Giftes alles entgiften können, allerdings war darauf nie 100% verlass. Es gibt in den Unterlagen der Krankenstation in Water Seven mit diesem Gebräu das Gift verstärkt hatten, Sakura konnte nicht einschätzen was für ein Gift in Ivys Peitschen waren.

"Trotzdem musst du mir nicht das Stäbchen entreißen, je vorsichtiger du damit umgehst, desto weniger muss ich rennen. Kann ja sein, dass dabei eines kaputt geht"Magsaki holte nochmal Proben davon und als er wieder bei Sakura, reichte er diese ihr wieder. "Was sollte das eigentlich gerade heißen, wir könnten, müssen aber nicht?" fragte Magasaki sie.

Sakura bedankte sich bei Magasaki, da er nun drei weitere Proben übergab. Sie nahm ein Reagenzglas heraus und mischte einen Teil der Flüssigkeit mit dem Gift. Es färbte sich weiß, das konnte es unmöglich sein. Doch ließ sie eine Spritze damit volllaufen. In der Theorie sieht ein Gegengift nicht weiß, oder grauähnlich, aus. Es könnte sein das ich damit das Gift verstärke, erklärte sie und lächelte. Sie ging allmählig auf Magasaki zu, sie hatte eine derartige Mimik das ein Blinder ihre Idee erkannte und flüchten würde. Sie besaß ernsthaftes gedankengut Magasaki einen Teil des giftes zu verabreichen, immerhin würde sie sehen ob es schlecht oder gut war. Sterben konnte er nicht, dafür was das Gift zu sehr verdünnt, er war nicht vergiftet, so konnte nur ein Hautausschlag die Stärkung des Giftes zeichnen. Halt mal Stille, das tut auch nicht weh, versprochen, flüsterte sie und sah nun unschuldig drein.

Magasaki macht ganz große Augen, als Sakura mit einer Spritze auf ihn zu kam."Ehm.... was machst du da ?" fragte Magasaki sie, obwohl er die Antwort darauf eigentlich schon kannte. "Sag blos nicht, dass du vorhast mir diese Spritze zu verabreichen!" *Natürlich hat sie das, was sonst? Aber was ist wenn was schiefgeht ? Kann dabei überhaupt was schief gehen ? Ach verdammt, ich sollte aufhören darüber nachzudenken. Immerhin wollen wir Freunde werden. Ich sollte ihr Vertrauen!*
Magasaki wartete noch nicht mal mehr auf eine Antwort von Sakura und streckte seinen Arm aus."Da, tu was du nicht lassen kannst, solang es hilft ein Gegengift zu finden."

Sakura lächelte und freute sich, Magasaki Vertraute ihr sein Leben an. Sich für jemand anderes zu opfern konnte sie sich nur zu gut vorstellen, und das er ihr vertraute war ihr bereits genug. Kurzer Hand verabreichte sie sich das vermeintliche Gegengift. Eine Sekunden der Stille entstanden, keine Sympthome. Das Mittel sollte wirken, sagte sie und sah Magasaki an. Mit einer dankbaren Stimme fügte sie schließlich hinzu: Danke das du mir Vertraut hast, andscheinend meinst du es wirklich ernst mit der Freundschaft. Nun, gerne. Immerhin hast du dich bereitgestellt, hättest du dich geweigert würde das gegenmittel jetzt in deinem Blut schwimmen.

Die ließ ihre Arme baumeln, Frag mich etwas einfacheres. Und ja, ein Totengott kann etwas erschreckend wirken. Mich würde interessieren wieso dein name so umgeändert wurde, doch wenn du es nicht willst musst du es nicht erläutern.
sagte sie und sah zurück in den Kampf, keine Fortschritte..., fügte sie hinzu. In ihren Kopf entfesselte sich eine Idee, doch diese sollte noch auf sich warten. Ein bandenmitglied von Punk könnte das Gegengift nach dem Kampf verabreichen und Sakura samt Magasaki könnten sich vom geschehen abneigen.

"Naja, die kids in der schule hatten wohl bock dazu mich zu mobben. Naja was sollen wir machen ? Warten bis der Kampf zuende ist, oder hast du ne andere idee ? Ich nämlich nicht." Magasaki verschränkte daraufhin die Arme vor dem Körper und wartete auf die Antwort von Sakura, während er dem Kampf weiter zuschaute.

Sonne stand mitlerweile auf dem Punkt, auf dem sie immer um genau 14:00 stand. Die Sonnenstrahlen erreichten Magasaki und Sakura nicht, weshalb sie in einem Schatten getaucht wurden. Die riesige Stadt besaß hohe Häuser, zumindest höhere als es die medizinerin gewohnt war. Mit einer eher typischen Stimme antwortete sie ihm schließlich, Ich denke es würde reichen wenn ich das Gegengift einem Crewmitglied von Punk gebe, meinst du nicht?. Durch unerklärliche Gründe wurde sie nervös und wackte mit ihren Fingern. Sakura konnte es kaum fassen, doch es stand plötzlich ein Junge, nicht älter als 12, vor ihnen und bot ihn die Grandline News an. Unsicher lenkte sich ihr Blick zu Magasaki, doch nach einiger Zeit kaufte sie die Zeitung. Sie blätterte diese durch, auf der Hoffnung einen grund für diesen Kampf zu finden.

"Ja denke schon, das es reicht, nur hab ich bisher keinen aus den beiden Mannschaften gesehen, du etwa ?" Magasaki sah aus den Augenwinkeln, wie Sakura ihn unsicher anschaute. Deswegen schaute er, was sie so verunsicherte. *Lässt sie sich durch die Zeitung verunsichern ? Meint sie, dass sie dadrin etwas finden kann ?*Magasaki wartete ob sie vielleicht auf seine Frage reagierte, was sie aber nicht tat. Dann kaufte sie die Zeitung. *Denke, sie hat mich nicht gehört* "Ich glaube kaum, dass du dadrin was findest, hatte vorhin auch schon eine in der Hand und habe durchgeblättert, habe nichts dergleichen gefunden. Natürlich kann ich aber was übersehen haben." Magasaki wartete bis Sakura die Zeitung durchgeblättert hatte. "Und hast du was gefunden ? Und ich hatte dich gerade was gefragt, du hast mich aber anscheinend nicht verstanden."

Nachdem sie die zeitung durchblätterte kam sie zu dem entschluss das es schon mehrere male die selben Nachrichten waren. Sie hatte die Frage Magasaki's wohl gehört, doch konnte sie sich nicht zweiteilen. Nach einiger zeit antwortete sie schließlich, die selben Nachrichten wie letzte Woche, die Woche da vor. Die Grandline News leiden momentan sehr, woran das wohl legen mag? Um auf deine Frage zurück zu kommen. Punk muss irrgendwie auf Lougetown gekommen sein. Ich denke wir sollten am Hafen suchen.. Sie sah entlang den Gassen Lougetown's und ihre Unsicherheit legte sich.

"hm, also hab ich doch nichts übersehen. Aber wenn du meinst wir sollen am hafen suchen, dann los" Magasaki packte Sakura bei der Hand und zusammen gingen sie Richtung hafen.

>>Sakura und Magasaki go to: Der Hafen

Redbeard standt standt da und sah zu dem Kaiser der ihm auf dem Rücken klopfte.Er lächelte und sagte ''So ich muss los vieleicht treffen wir uns irgednwan mal wieder''Redbeard rannte los und sah wie 2 Kaiser kämpften er musste sich ein lachen verkneifen und rannte so schnell es geht von dort weg.

TBC:Hafen

"Shanks trifft ein.....er schlendert mürrisch druch die Straßen und hofft nicht das er entdeckt wird,angekommen am Hinrichtungsplatz waren schon viele leute,
und bei dem anblick des schaffots,hörte er im kopf eine Stimme"
"Ich werde Piratenkönig werden"
Shanks nahm sich diese Worte jeden Tag zu herzen und hatte sich dieses Ziel in den Kopf gesetzt.Er verweilte erst mal in LogueTown.

Nach dem Shanks sich ausgeruht hatte,wollte er zur bar gehen und sich mal kräftig amüssieren Er ging durch die Straßen und bewunderte die Stadt *Shanks geht zur Bar*