Vermouth

Gast

Vorname:
Vermouth

Nachname:
Unbekannt

Alter:
20

Herkunft:
Unbekannt

Familie:
Mutter: Ragina = Tot
Vater: Alkus = Tot
Geschwister: Unbekannt

Kopfgeld/Rang:
3 Mio

Position:
Navigatorin

Bezug zu alten Charaktern:
Nein

Angehörigkeit:
Pirat
Aussehen:

Charakter:
Vermouth lässt sich von niemanden beeindrucken. Sie ist Willensstark und steht zu ihrer Meinung. Sie wirkt manchmal abweisend, meint es aber nicht böse. Manchmal ertappt man sie dabei wie sie Tagträumt, das passiert zwei bis viermal am Tag, in dem Moment kann man sich gar nicht vorstellen wie Gefühllos sie manchmal sein kann. Unteranderem wird sie auch schnell wütend wenn man sie zu sehr reizt, also sollte man es lieber nicht drauf an legen. Sie neigt stark zu Unfällen, lässt sich dadurch aber nicht beirren. Es scheint manchmal so, als ließ sie sich durch nichts aus der Ruhe bringen.

Fähigkeiten:
*Telekinese (Kann Sachen schweben lassen)

Waffen:
//

Teufelsfrucht:
Tele-Tele-Frucht

Story:
Gibt es auf dieser Welt Gerechtigkeit? Gibt es wirklich etwas was ausnahmslos fair ist? Wenn ja, dann will ich es unbedingt sehen!

Lange vor dieser Zeit, existierte so gut wie nichts auf der Erde. Die Erde, die von unfairen Sachen nur so überhäuft ist. Ein paar Menschen, Tiere, Wälder, Seen.
Heute denkt man alles wäre besser - doch nicht jeder denkt so.

"Hört auf, hört bitte auf! Das ist nicht fair!" Es hallte Vermouht nur so durch den Kopf. Diese paar Worte, verfolgten ihr ganzes Leben.

Vermouth weis heute nicht mehr aus ihrer Vergangenheit. Sie weis nur noch das ihre Mutter gestorben war.

Vermouth weis es nicht, aber sie auf der Grand Line aufgewachsen, genau genommen im Sabaody Archipel.

In ihrem Leben, waren aus ihrer Sicht, nur unfaire Sachen passiert. Was dazu führte das sie weder an Gott, noch an irgendwem anderen glaubte.

Vermouths Mutter starb bei ihrer Geburt. Sie wurde also von ihrem Vater aufgezogen. Es führte dazu das sie immer zu ausgegrenzt wurde, weil sie keine Mutter mehr hatte. Sie musste sich immer sowas anhören wie, "Schaut mal, die da hat sogar keine Mutter mehr!".

Zu ihrem fünften Geburtstag bekam sie nicht mal ein Geschenk. Doch das brauchte sie auch nicht, sie wollte einfach nur Freunde. Jedoch war nichtmal ihr Vater da um mit ihr zu feiern. Immer war er wo anders, aber nie bei ihr. So vergingen einige Jahre und Vermouth wünschte sich nur eines: Freunde und Familie. War das denn so schwer? Immer wenn sie draußen war, betrachtete sie andere Kinder die Eltern und Freunde hatten. Man muss sich mal vorstellen das einem 5-Jährigen Kind schon Ungerechtigkeit in den Sinn kommt, doch bei Vermouth war es so. Allerdings war sie nicht gerade besonders Stolz darauf.

Als ein paar weitere Jahre vergingen war Vermouth schon Sechzehn. Und seit ihrem fünften Geburtstag hatte sie niemanden mehr mit dem sie ihren Geburtstag feiern konnte. Ihr Vater starb als sie Zehn wurde. Zu dieser Zeit entdeckte sie ihre Teufelskräfte, als sie einen Alarm wegen einem Einbruch aus 3 Metern entfernung auslöste.

Eines Nachts, als Vermouth einer ihrer Spaziergänge machte, hatte sie ausnahmsweise mal Glück. Sie fand eine Höhle. Sie war mit Steinenbedeckt, jedoch konnte Vermouth ein kleines Loch finden, wo sie gerade so hindurch passte. Dort war es recht dunkel, weshalb sie nicht alles genau erkennen konnte. Jedoch warfen die Löcher zwischen den vielen Steinmauern doch etwas Licht in die Höhle. Als ein Lichtschein auf etwas fiel, konnte sie ihren Augen nicht trauen. Ein alter Roboter lehnte dort in einer Ecke. Ein schwaches Licht umhüllte ihn. Der Roboter erzählte Vermouth das er früher mal jemanden gedient hatte, dieser Besitzer ihn aber einfach weg geschmissen hatte als der Roboter älter wurde. Er erzählte auch das er nicht mehr lange zu Leben hatte.
Vermouth und der Roboter Freundeten sich mit der Zeit an und sie pflegte ihn. Zum ersten mal war Vermouth richtig glücklich und war froh einen Freund gefunden zu haben.

Ein Jahr verging. Vermouth war in zwischen 17 geworden. Sie dachte endlich wäre ihr Leben perfekt, jedoch kam dann der schwarze Tag. An ihrem 18 Geburtstag fand sie den Roboter, ausgeschaltet. Er hatte keine Lebensenergie mehr. Vermouth fiel auf die Knie und Tränen rannen ihr über die Wange. Mit der Faust haute sie leicht gegen den Roboter. "Hört auf, bitte hört auf! Das ist nicht fair!" rief sie die ganze Zeit und wiederholte es immer und immer wieder und wurde bei jedenmal leiser.
Ihre Familie war eigentlich eine sehr religiöse Familie, jedoch glaubte sie seit jenem Tag nicht mehr an Gott und hasste ihre Geburtstage.
Mit 20 machte sie sich auf, sie wollte nicht mehr im Sabaody Archipel verspottet werden.

Als sie los fuhr, merkte sie das sie Karten zeichnen konnte, und auch mit dem Lockport umgehen konnte. Sie fand darin keine Begabung, sondern war froh zu wissen wo sie hinfuhr.

Vermouth machte sich auf in die ferne Welt, ohne Ziel.

Regeln gelesen:ja

Gast

Kay, kannst rein^^
Ich nehme an, die Pistole auf dem Bild denken wir uns weg, oder? Schließlich haste keine Waffen Wink

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