Vorname:Giotto
Nachname:Hayato
Alter:24
Herkunft:East Blue → Windmühlendorf
Familie: Gokudera Hayato(Vater, verstorben mit 45):Gokudera Hayato war früher ein normaler Bürger im Windmühlendorf. Nachdem aber er die Marine verlassen hatte, da er ein friedliches Leben führen wollte, hatte er keine Ruhe mehr von der Marine, da er in deren Kreisen als sehr angesehen wurde und auch wegen seiner Kampfkraft für viele Schlachten ein Muss war. Mit 33 Jahren verlor er das Ignorieren der Marine-Soldaten und verließ das Dorf ohne seiner Frau etwas zu erzählen. Damals gab es Giotto noch nicht, daher konnte Gokudera auch nicht wissen, wie es ist ein Kind zu haben. Nach einigen Monaten, nachdem er vom Windmühlendorf verschwunden war, kannte man ihn als Pirat, der damals ein Marine-Schiff angegriffen hatte, wobei plötzlich auch ein Seekönig seine Finger im Spiel hatte, worauf aber ein Artikel kam, der besagt, dass Gokudera Hayato die Fähigkeit hätte Seekönige heraufzubeschwören. Als dieser Artikel raus kam, wurde er so berühmt, dass man ihn ganze Zeit gesucht hat, um das hohe Kopfgeld von ihm zu ergattern. Er wurde dann in weniger als einer Woche gefangen, aber dann verschwand er wieder durch eine unbestimmte Hilfe aus dem Gefängnis einer Marinebasis und erschien nie wieder auf der Bildfläche.
Shizune Myiam(Mutter, verstorben mit 61):Shizune Myiam war bis zu ihrem 54sten Lebensjahr eine normale Bürgerin des Windmühlendorfes und die Braut von Gokudera Hayato. Seit dem Gokudera Hayato verschwunden war, verschwand auch allmählich aber langsam die Liebe zu ihm. Zuvor waren Shizune und Gokudera ein richtiges Ehepaar seit dem auch Gokudera seinen Marineposten gekündigt hatte. Es war auch bald Zeit, dass Shizune ein Kind bekommt, aber dafür war es noch nicht so weit. Bis dahin war der Vater schon ausgerissen und hatte seine Frau im Stich gelassen. Shizune versuchte die Liebe, die sie für Gokudera empfunden hatte aufrecht zu erhalten, aber leider … ging es nicht und ihre Liebe schwand immer mehr und mehr. Aber sie hatte immer noch einen funken Liebe in sich und als sie dann mitbekam, dass ihr Mann vollkommen verschwunden war, war ihr Herz gebrochen. Sie verspürte weder Liebe zu anderen Personen als auch Mitgefühl für andere Sachen und Ereignisse. Doch wurde dies für Giotto zu einer Last, was sich dann allmählich zu seiner Persönlichkeit formte.
Kopfgeld/Rang: CP9 Agent
Position: -
Bezug zu alten Charaktern: -
Angehörigkeit: CP9
Aussehen: - Spoiler:
Charakter: Giotto ist ein recht distanzierter Mann, der kaum Kontakt mit anderen zu sich nimmt, um sich ab und zu die Zeit zu vertreiben. Doch neigt er manchmal bei einem Schälchen Sake oder Ähnliches mal etwas kontaktfreudiger zu werden und richtig bis in die Nacht durchzufeiern. Er hat immer bestimmte Gründe, weswegen er hier und dort erscheint. Obwohl er von einer mächtigen Frucht, die Funkel-Funkel-Frucht, gegessen hat, zeigt er keinerlei Anmerkungen seiner Fähigkeit, weswegen er nur seine Fähigkeiten als normaler Obermaat einsetzt. Seine distanzierte Persönlichkeit lässt ihn nicht sehr gut bei der CP9 ansehen, was aber keinen Bezug auf seinen Titel oder auf sein Arbeitsverhältnis hat. Man soll es so verstehen, dass er von den CP9-Agenten eher als Ausgegrenzten angesehen wird. Aber bei seiner Arbeit als Agent befolgt er stets die Aufgaben seines Oberbefehlshabers und versucht diese auch stets mit großer Bedeutung durchzuführen. Sein Charakter wurde auch durch sein früheres Leben mit seiner einsamen Mutter auch beeinflusst. Weshalb er auch sehr ruhig gelassen und müde wirkt.
Fähigkeiten: Man könnte schon denken, dass seine einzige gute Fähigkeit es ist mit seiner Teufelsfrucht zu kämpfen, aber ist dies leider nicht wirklich der Fall, da Giotto sie kaum einsetzt und es auch nicht bevorzugt mit dieser den Kampf immer zu beenden. Daher hat er zu primitiven Kampfwerkzeugen gegriffen, und zwar ist es ein Königsschwert. Mehr zum Königsschwert wird im weiteren Punkt „Waffen“ erklärt. Er ist nicht wirklich gut im Umgang mit normalen Schwertern, die halt von den meisten Marine-Soldaten eingesetzt wird. Sondern er mag es eher mit einem Schwert zu kämpfen, was ein großes Volumen einnimmt und somit auch zur Abwehr dienen kann. Außerdem kann er das Rokushiki anwenden, wobei er aber auch nur begrentzt die Techniken des Rokushiki beherrscht. Daher beherrscht er aus den Techniken des Rokushiki nur das Rankyaku , das Soru und das Tekkai.
Waffen: Ciello (wahres Wort Cielo, span. Himmel):Sein Ciello ist sehr groß, wodurch es fast schon die ganze Körpergröße von Giotto einnimmt. Durch seine edle Erscheinung kann man dem Schwert anmerken, dass es kein gewöhnliches Schwert ist. Ciello ist ein Königsschwert, was Giotto nach dem Tod seiner Mutter im einem unterem verstecktem Winkel seines Kellers gefunden hat, darauf war auch noch ein kleines Schild, worauf geschrieben war:
Derjenige der das gerade liest sollte wissen, dass es mich jetzt wohl nicht mehr geben wird. Dieses Schwert hat ein prachtvolles Aussehen, aber auch eine gute Klinge, doch solltest du es richtig einsetzen. Sei du selbst, lass dich nicht verführen, bleibe ruhig und setzte dich nicht unter Druck. Sonst wirst du dein Schicksal an jenem Tag enden zu beginnen, seit dem du das nicht hast.
- geschrieben von Gokudera HayatoSo bekam Giotto aus einem heiterem Wunder das Königsschwert
Ciello in die Hände, was auch das letzte Andenken an seine Mutter und seinen Vater ist.
Teufelsfrucht: Funkel-Frucht (Pika Pika no Mi)
Typ: Logia
Fähigkeit: Kann Licht erzeugen und sich in dieses Verwandeln. Zusätzlich kann er sich und seine Körperteile mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, sowie gebündeltes Licht wie eine Art Laserstrahl abfeuern.
Story: I. Kindheit
II. Das einsame Leben
III. Das Schwert und eine seltsame Frucht
IV. Auf dem Weg in das Licht
V. In der Marine
VI. Beförderung, aber etwas anders
VII. CP9
I. KindheitAls Giotto geboren wurde, war es an jenem Tag komisch, dass seine Mutter nicht froh darüber war, dass Giotto geboren war. Vielleicht war sie im Klaren, dass sie jetzt ein Kind hatte, aber da Gokudera ihre Liebe mit Füßen getretten hatte, verlor sie jegliche Emotionen für Giotto, sodass dieser mit einer unfreundlichen Kindheit zu tun hatte. Wenn Giotto mal etwas Wunderbares gemacht haben sollte, dann zeigte seine Mutter ihre Freude, indem sie ihm am auf Kopf rieb, aber zeigte keinerlei fröhliche Mimik sowie Gestik, sodass Giotto immer traurig in der Ecke stand und sich aus heulte. Bis er dann 16 Jahre alt wurde und seine Mutter starb. Von diesem Zeitpunkt an änderte sich sein Leben enorm.
II. Das einsame LebenNach dem Tod seiner Mutter wurde seine Persönlichkeit sehr schlecht, was bedeuten soll, dass er seit dem auch jegliche Emotionen sowie Gefühlsausbrüche verloren hatte. Da er nun gezwungen war zu arbeiten, dachte er sich, dass er vielleicht der Marine beitreten könnte, aber dafür müsste er leider das Haus seiner Eltern verkaufen. Dabei durchforstete er das Haus von oben bis nach unten vom Dachboden bis zum Keller hin und fand die unterschiedlichsten Sachen. Eine antike Vase, alte Marine Fotos von seinem Vater, Hochzeitsbilder seiner Eltern.
Doch war sein Leben so ohne Freude gewesen, sodass er noch nicht mal beim Anblick dieser Bilder weinen musste. Er ignorierte einfach diesen Anblick und folgte weiter seiner Schatzsuche durch das Haus und fand dabei 2 besondere Sachen.
III. Das Schwert und eine seltsame FruchtAls er beim Durchgehen durchs Haus im Keller ankam, wollte er die Angelroute von seinem Vater aus der Ecke nehmen, als er beim Wegnehmen der Decke, die über der Angelroute war einen kleine Tür ganz in der Ecke gefunden hatte. Als er diese kleine Tür aufmacht befand sich im inneren ein sehr großes Schwert und eine Frucht, die sich in einer Kiste befand. Es befanden sich auch noch zwei Zettel dabei, was jeweils auf der Teufelsfrucht und auf dem Schwert zu finden war. Worauf jeweils stand, wie man sich verhalten soll, damit man nicht getötet wird und das der Schreiber schon tot sei, soweit man diesen Zettel gesehen hat. Giotto interessierte das nicht weiter und nahm sich das Schwert. Als er die Frucht gegessen hatte, dachte er an einen wundervollen Geschmack, den man nie vergessen wird, aber als er den Geschmack schmeckte, versuchte das gekaute Fruchtfleisch wieder auszuspucken, was er aber nicht schaffte. Doch hatte er irgendein komisches Gefühl, was ihm dazu brachte die Frucht ganz aufzuessen, worauf er im nächsten Moment sich erbrechen wollte, was er aber wieder nicht schaffte. Daher verschwand er einfach aus dem Haus mit dem Schwert auf dem Rücken und der Frucht im Magen.
IV. Auf dem Weg in das LichtNachdem Giotto das Haus verkauft hatte und sich das Schwert zum Eigentum gemacht hatte, ging dieser in Richtung nächste Marinebasis, damit er bald zum Marine-Soldaten werden kann. Durch ein Schiff konnte er langsam aber sicher zu einer nächstliegenden Marinebasis gelangen, wo er sich dann beworben hat. Leider war sein Schwert nicht akzeptabel, wodurch er dann sein Schwert immer sicher verstauen musste, damit dieses keiner sieht. Nach einiger Zeit stellte er fest, dass er befördert wurde und das wegen seiner guten Arbeit, was darauf hinführte, dass er zum Marinehauptquartier geschickt wurde.
V. In der MarineSeit dem Giotto zum Marinehauptquartier geschickt wurde, änderte sich sein Leben und die Nicht-Akzeptanz für sein Schwert wurde auch aufgehoben, wodurch er es bei einem Einsatz benutzen durfte. In seiner Zeit in der Marine verbrachte er viele Sachen und trank ab und zu Sake, weil er jetzt schon alt genug war, um genau zu sein, war er jetzt 19 geworden. In seinen Jahren als ein Angehöriger der Marine wurde er durch Aufträge sowie Missionen so gut ausgebildet, sodass er dann eines Tages noch einmal befördert wurde, aber dieses mal, war es ein wenig anders.
VI. Beförderung, aber etwas andersAls dann Giotto in seiner Zeit in dem Marinehauptquartier befördert wurde, dachte er an einen Posten wie den Flottenadmiral oder Ähnliches, aber er wurde in eine ganz andere Einheit verlegt, die schon eher zu Weltregierung gehörte, wobei eigentlich die Marine keine Ausnahme bildet. Er wurde in die CP9 befördert, was sich für ihn sehr gut angeklungen hat. Eigentlich sollte sich jeder Mensch, der in so eine Einheit befördert wird sich glücklich schätzen, aber Giotto war immer noch nicht wirklich begeistert gewesen, weswegen er einfach den Posten annahm, die entsprechende Kleidung sowie Utensilien zu sich nahm und dann den Posten des Agent angetreten hat.
VII. CP9In der Zeit bei der CP9 wurde er endlich 24 und war schon recht berühmt gewesen. Er war auch als „Das strahlende Licht“ bekannt. Aber natürlich war er nicht der einzige Agent, daher sollte die Welt wissen, dass sie es nicht nur mit mickrigen Agent zu hatte, sondern mit gefährlichen Top-Agenten.
Regeln gelesen: JA