Vorname:Tamino Nachname: Ito Alter: 14 Geburtstag:12. 02. Größe:1, 43m Gewicht: 32, 2kg Körperbau: Klein, schmal Blutgruppe: 0 Hautfarbe: Sehr leicht gebräunt, Narbe im Gesicht, Tattoo 'D. I. P.' über den Schlüsselbeinen. [Die in Pain]. Haarfarbe: Mittelblond Frisur: Mittellang, strähnig nach oben abstehend Augenfarbe: Hellblau Kleidungsstil: Wechselnd; gerne farblich wild durcheinander. Herkunft:Water Seven Familie: Vater : Kabori Ito [46, ehml. Ladenbesitzer, verstorben.] Mutter : Nikita Ito [42, ehml. Krankenschwester, verstorben.] Rang: Shousa [Korvettenkapitän] Bezug zu alten Charaktern: Marco, der Phönix. [Urgroßonkel.] Keine persöhnliche Bekanntschaft, etc. Angehörigkeit:Marine Aussehen:
Spoiler:
Die in Pain.
Fähigkeiten:Schwertkampf, Faustkampf, Teufelsfrucht. Teufelsfrucht: Schall-Schall Frucht [Nari Nari no Mi] Ich zitiere Kenshi:
Zitat :
Fähigkeit: Mit dieser Frucht kann man den Schall Manipulieren und die Fähigkeiten einsetzten.
Mag: -Schwerter -Tiere -seine Freiheit -Tee aller Art -Stürme -Das Meer Bunte Kleidung
Hasst: -Essen und Süßspeisen -Alkohol -Zigaretten und Zigarren -Bevormundung -Besserwisser -Hitze
Hobbys: -Herumlaufen -Trainieren -Lesen
Charakter:Überheblich, arrogant, kalt, besserwisserisch, ruhig, leicht zu provozieren, sarkastisch, bevormundend, vorsichtig. Aber auch: Freundlich, nett, hilfsbereit, höflich. [Zu Neulingen oder Vorgesetzten.]
"..."
Story:
Spoiler:
Das, was man von Taminos Kindheit weiß, ich nicht sehr fröhlich. Und das soll mal etwas heißen, bei dem bisschen, was bekannt ist. Geboren wurde der Junge in Water Seven, der glanzvollen, berühmten und wunderschönen Stadt, voller Wohlstand. Aber da, wo Wohlstand ist, ist meistens auch genauso viel Unrat. Wenn auch nach außen hin nicht sichtbar. Kaum war das Kind geboren, wurde Water Seven von der unheilvollen Aqua Laguna heimgesucht. Nichts besonderes, das gesah doch jedes Jahr. Und jedes Mal verkrochen sich alle Bewohner der Stadt in die oberen Gebiete. Allerdings schien die Flutwelle dieses Jahr besonders hoch zu sein, riss sie nämlich nicht nur wie gewöhnlich die Altstadt, sondern auch noch einen größeren Teil des eigendlich sicheren Geländes mit. Zurück blieb eine relativ ertragbare Bilanz. Keine Tote, dafür aber große Gebäudeschäden. Nochmals Glück gehabt? Sicherlich, war die Familie noch beisammen. Lediglich ihr Haus war niedergerissen worden. Der Vater, Kabori, machte sich sofort daran es wieder aufzubauen. Doch es waren nicht nur Handwerker, die von der momentanen Situation angelockt wurden. Piraten, das niedere Pack, griff Water Seven in seinen schwächsten Zustand an, raubste alles, was die Aqua Laguna übrig gelassen hatte. Alles, was schrie oder sich wehrte, wurde getötet. So natürlich auch Taminos Eltern, die ihr Kind zu schützen versuchten. Das seltsamerweise in ein monotones Schweigen verfallen war, auch nachdem seine Eltern getötet worden waren. Nur ein kleines Ächzen entwich dem Jungen, als er aus den Armen seiner Mutter auf den immernoch nassen Steinboden fiel. Glücklicherweise hielt der mörderische Pirat ihn für tot, war er doch immernoch ruhig, und mit dem Blut der Opfer verschmiert. Die Kämpfe um die halbzerstörte Stadt gingen noch länger weiter, wurden dann aber von einem gewaltigen Schlag der Marine, aus Enies Lobby kommend, unterbrochen. Selbige vernichteten die Piraten, die nicht mehr in der Lage waren, zu flüchten. Später wurden die Straßen nach Überlebenden durchsucht, wobei man -zwei oder drei Tage später- auch den kleinen, halberhungerten Sohn der Itos fand. Selbiger wurde in ein neu aufgebautes Waisenhaus gegeben. Erster Schicksalsschlag. Dieses Waisenhaus lag etwas weiter entfernt von der Hauptstadt, wurde demnach auch nicht von den Touristen gesehen. Ein Grund, es verkommen zu lassen? Anscheinend. Nun gut, Water Seven war eine riesige Stadt, Lücken gab es immer. Das Heim war spärlich, fast schon spartanisch eigerichtet, die Pflegemütter schon mit sich selbst überfordert. Wer nicht aß, der sollte es halt bleiben lassen. Wer nicht hörte, den schlug man solange, bis er es tat. Aber die Frauen waren selber noch fast Kinder, die in Geldnot lebten. Doch nicht alles war schlecht in diesem Heim, immerhin fand Tamino dort einige Freunde. Vier, um genau zu sein. Itaka, der quirlige Rothaarige, der immer nur Unsinn machte. Neo, der Kluge, der alles mit einer gewissen Vorsicht behandelte. Hoshi, die Witzige, immer für alle Abendteuer bereit. Yuki, die kleine, niedliche Blondine, die gerne an Taminos Rockzipfel hing. Und schließlich dann Tamino, der ruhige, nachdenkliche Anführer. Die Hauptzeit seiner Kindheit verbrachte er hier, fast ach Jahre. Doch irgendwann kam wieder die Zeit des Abschied. Tamino wurde unter der Hand an einen Händler verkauft, für den er nun arbeiten sollte. Unter viel Geschrei und Kampf wurde Tamino seinen 'Geschwistern' entrissen. Zweiter Schicksalsschlag. Die Arbeit war hart, hauptsächlich schleppte der Junge Kisten, die schwerer waren als er selbst. Ein Grund, weshalb Tamino sich gegen körperliche Gewalt, die ebenso wie Demütigung eine äußerst beliebte Arbeitspraktik war, abhärtete. Sold gab es natürlich auch keinen, immerhin war er der 'Besitz' des Händlers. So gingen wieder einige Jahre ins Land, Tamino wurde elf. Für ihr eine Besondersheit, dass er sein Geburtsdatum und sein Alter wusste. Aber es war sowieso nichtig. Am selben Tage, kam zu großer Überraschung des Meisters, ein Brief für Tamino hereingeflattert. Nach einigen Späßen auf Kosten des Jungen hielt Tamino das Stück Papier schließlich in Händen. Gut lesen konnte er nicht, aber dafür reichte es, war der Verfasser anscheinend auch nicht sonderlich des Schreibens mächtig, sondern drückte sich eher in Bildern aus. Der Brief war Yuki. Es soll einen erneuten Piratenangriff gegeben haben, und das Heim war ihm zum Opfer gefallen. Neo und Hoshi waren tot, die anderen waren zusammen geflüchtet. Sie wollten Water Seven verlassen und ihr Glück suchen. Dritter Schicksalsschlag. Darauf zog es Tamino erstmals in Bedracht, sich ebenfalls davon zu machen. Was sollte er noch hier, wenn niemand mehr da war, den er mochte? Da der Junge nichts zu verlieren hatte, verließ er die Werkstatt noch in der selben Nacht. Nicht ohne mit einigen Arbeitern aneinander zu geraten, die ohne zu zögern beinahe schon hingerichtet wurden. Mit Hilfe eines stumpfen Küchenmessers. Vierter Schicksalsschlag. Und wohin jetzt? An den Ort, an dem er das zu vernichten lernte, was ihm diese Qual angetan hatte. Piraten. Folglich musste er zur Marine. Kein Problem, da Water Seven nahe Enies Lobby lag, und zudem eine Wasserstadt war. Kurzerhand meldete er sich, noch angeschlagen von dem Kampf mit den Arbeitern, bei der nächsten Leitstellte. Natürlich wurde er seltsam angesehen, und auch befragt. Der Händler, der am Menschenhandel teilgenommen hatte, wurde ebenso wie die Heimfrauen verhaftet, Tamino trotz seiner ungewissen Vergangenheit aufgenommen. Das Kind arbeitete sich schnell voran, wollte Vergeltung für seine tote Familie. Insgeheim bezeichnete man ihn als 'Wunderkind', da er schon als Dreizehnjähriger den Rang des Chuui also des Oberleutnants zur See innehatte. Zu dieser Zeit wurde ihm auch eine Teufelsfrucht überreicht, die er zu nutzen lernen sollte. Das Ding schmeckte grässlich, da Tamino sowieso eine Abneigung gegen Nahrung hatte, und seinen Körper leidenschaftlich bis zum Exitus trieb. Diese Frucht, die Schall-frucht, sollte ihm zu neuem Ruhm verhelfen, auch wenn er sie bis heute noch nicht komplett beherrscht. So wurde er mit Vierzehn zum Korvettenkapitän. Fünfter Schickssalsschlag. Doch immernoch hat das halbe Kind nicht genug, trainiert immer weiter. So lässt der sechste Schickssalschlag bestimmt nicht lange auf sich warten.~
Regeln gelesen: Ja.
Zuletzt von Tamino am Do Aug 12, 2010 10:42 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Marshall D. Ace
Anzahl der Beiträge : 2106 RPG-Punkte : 500 Ort : Österreich
Otoissu [Schallsprung][Stufe 0] Durch Schallchakra erzeugten Druck katapultiert sich der Anwender nach oben, macht also ungewöhnlich hohe Sprünge.
Goe [Gezeter][Stufe 0] Tamino erzeugt ein extrem hohes, schrilles Geräusch, mit dem er den Gegner außer Gefecht setzt. D.h seine Vitalfunktionen außer Kraft setzt. Bei extremer Höhe können auch Glas, Stein und Metall gespalten werden. Dadurch ist der Kraftverlust allerdings auch höher.
Jiru [Nachahmung][Stufe 0] Nachahmung einer bestimmten Stimme/Geräusches, zur Verwirrung der Gegner. Kabai [Schutz][Stufe 0] Ein schalldichter, undurchdringlicher Concon aus Schallchakra wird um Freunde/Teammitglieder gelegt.
Ototsume [Schallkralle][Stufe 0] In maximal sechs Metern Entfernung schlägt Tamino mit der augestreckten Hand in Richtung Gegner, wodurch er fünf kleine, aber sehr schnelle Schallwellen auf selbigen zuwirft.
Otai [Schallauge][Stufe 0] Tamino wirf hohe, aber hörbare Schallwellen aus, die von Gegenständen zurückgeworfen und wieder empfangen werden. Prinzip Fledermaus. Allerdings um Längen nicht so genau, sondern nur für einen groben Überblick gedacht. Otokikku [Schalltritt][Stufe 0] Mit Schwert oder Fuß wird ein größerer Brocken Felsen aus dem Boden gehauen, der dann man einem schallverstärkten Tritt in Richtung Gegener getreten wird. Selbiges funktioniert auch mit Baumstümpfen, Figuren, etc.
Otokiri [Schallschnitt][Stufe 0] Gleiches Prinzip wie bei Otosume, nur mit einer größeren, stärkeren Schallwelle. Otosoku [Schalllauf][Stufe 0] Schallchakra wird unter großem Kraftaufwand in den eigenen Körper gepumpt, um diesen auf Schallgeschwindigkeit zu bringen. Äußert schädlich, kann zum Kollaps führen.
Omeku [Schallschrei][Stufe 0] Tamino sammelt Chakra in den Lungen, und öffnet dem Mund zu einem Schrei in Richtung des Gegeners. Der Schrei wird durch das Chakra in eine unglaublich vernichtende, halbkreisförmige Durckwelle umgewandelt, die einer C3 Explosion nahe kommt. Danach bricht Tamino zusammen, meist bewusstlos. Mantra [Stufe 0]
Das Mantra ist die Begabung des Hörens. Jedes Lebewesen besitzt, allein durch seine Existenz, eine versteckte Stimme. Ist man mächtig diese zu hören, kann man die Taten eines jeden Menschen vorausahnen. Je mehr man diesen Sinn schärft, desto größer kann die Entfernung des jeweiligen Lebewesens sein, welches man hören will. [Mittelstark ausgeprägt] Haoushoku Haki [Stufe 0] Der Begriff Haki bezeichnet eine Art übernatürliche Aura. Nur mental extrem starke Personen sind in der Lage, ihre Aura derart auszuprägen, dass sie diese bewusst einsetzen können. [Sehr schwach ausgeprägt, bewusst nicht nutzbar.]
Tekkai [Eisenpanzer] [Stufe 0] Hierbei festigt der Benutzer seinen Körper, sodass dieser hart wie Stahl wird. Die dient hauptsächlicht zum Abblocken gegnerischer Angriffe. Man kann die Härte jedoch auch zur Offensive nutzen.
Shigan [Fingerpistole] [Stufe 0] Hierbei sticht der Benutzer seinen ausgestreckten Zeigefinger sehr schnell in den Körper des Gegners. So hinterlässt er eine Verletzung, die einer Schusswunde ähnelt. Geppou [Moon-Walk] [Stufe 0] Geppou ist eine Technik, bei welcher der Anwender vom Boden abspringt und inder Luft von einer Seite zur anderen springt, umso länger in der Luft zu bleiben. Man stößt sich also von der Luft ab. Rankyaku [Sturm-kick] [Stufe 0] Hierbei tritt der Benutzer mit sehr hoher Geschwindigkeit zu, um so die Luft zum schneiden zu bringen. Hierbei handelt es sich also um eine Schneidetechnik. Kaum etwas kann diesem Angriff standhalten. Soru [Rasur] [Stufe 0] Hierbei kann der Benutzer gegnerischen Angriffen bei sehr hohen Geschwindigkeiten ausweichen und auch mit höherer Geschwindigkeit angreifen. Kamie [Scherenschnitt] [Stufe 0] Kamie ist eine Technik, bei der der Benutzer seinen Körper lockert, um so allen Angriffen auszuweichen und sich wie ein Stück Papier durch die Luftströme zu bewegen. Somit kann der Benutzer gegnerischen Attacken optimal ausweichen, ohne sichgroß anstrengen zu müssen.
Rankyaku Hakurai [Orkankick, Weißer Blitz] [Stufe 0] Rankyaku Hakurai ist eine Variation des Rankyaku. Wie beim Rankyaku üblich, wird hier mittels eines Trittes die Luft zum Schneiden gebracht. Hierbei erfolgt der Tritt dabei diagonal abwärts, also von oben schräg runter.