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Thema: Kajüte der Kommandantin Mi Feb 13, 2013 4:56 pm
In dieser kleinen Kajüte lebt Suzume, wenn sie und ihre Mannschaft auf hoher See sind. Die Einrichtung ist recht bescheiden da die Revolutionärin auf ihren Reisen nicht von Prunk umgeben sein will. In der Mitte des Raumes, vor einem Fenster, befindet sich ein massiver Tisch, hinter dem ein bequemer Sessel seinen Platz hat. Auf dem Tisch befindet sich vorallem das Logbuch, welches jedoch die meiste Zeit in einer Schublade den Blicken anderer verborgen bleibt. Sonst gibt es es nur eine Lampe und einige Stifte die dort einfach so herumliegen. Auf der linken Seite der Kajüte steht das Bett der Kommandantin, auf der entgegengesetzten ein Bücherregal sowie ein Kleiderschrank.
Suzume
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Thema: Re: Kajüte der Kommandantin Di März 05, 2013 4:19 pm
7.
CF: Sui - Das Deck
Ich schlug meinen Weg durch die Korridore des Schiffes ein und war schon nach einigen Minuten vor meiner Kajüte angelangt. Ich öffnete die hölzerne Tür, bat Sookie als erstes hinein und folgte ihr dann in den kleinen Raum. Zu aller erst, ging ich zum Schrank, aus dem ich eine kristallene Flasche mit Rum holte sowie zwei Gläser, von denen ich dann eins vor die jüngere Revolutionärin stellte. "Etwas Rum gefällig?" Fragte ich, wartete jedoch nicht auf eine Antwort, goss erst ihr etwas ein und dann mir selbst, ehe ich mich dann hinter dem massiven Tisch in meinen bequemen Sessel niederließ. "Alsooo.." Fing ich das Gespräch an, da mir kein besserer Einleitesatz einfiel, nahm noch einen schnellen Schluck von dem Rum und fuhr dann fort. "Pandora hat mich hergeschickt um mit dir zu reden, nicht nur um neuste Informationen von dir zu bekommen, sondern um auch dich auf den neusten Stand der Dinge zu bringen, was die Revolution angeht. Natürlich wäre es per Teleschnecke nicht so ein großer Aufwand, jedoch wurde von Zeit zu Zeit immer mehr bemerkt, dass jemand unsere Gespräche abhört. Das will Pandora keineswegs riskieren, zumal die Informationen die ihr meistens zu besprechen habt geheim bleiben sollten. Deshalb hat ja auch der Anführer mich, als seine Beraterin und Vertraute gebeten, dich aufzusuchen. Damit du mir aber auch jede Kleinigkeit erzählen kannst, die er wissen mag, hat er mir im Vertrauen das Geheimnis verraten, dass ihr beide habt. Pandora meinte, wenn du damit ein Problem hast sollst du entweder mich, oder ihn zum Schweigen bringen." Das Letzte sagte ich mit einem amüsierten Schmunzeln auf den Lippen, nahm noch einen Schluck vom Rum und sah die Meerjungfrau vor mir mit erwartungsvollen Blick an. Wie würde sie wohl auf die Tatsache reagieren? Ich hoffte mal nicht allzu wütend, sauer oder Ähnliches.
Sookie
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Thema: Re: Kajüte der Kommandantin Di März 05, 2013 4:58 pm
54.
CF: Sui - Das Deck
Gelassen folgte die Meerjungfrau der Hornissenkönigin durch die Gänge des Schiffes, bis beide dann vor einer recht stabil aussehenden Tür anhielten. Suzume öffnete eben diese, ließ ihren Gast zuerst eintreten ehe sie dann ebenfalls folgte und sogleich etwas aus einem Schrank auf der rechten Seite holte. Währenddessen hatte die jüngere Revolutionärin die Zeit, um sich in der Kajüte der Kommandantin umzusehen und sich ein "Bild" vom Charakter der Frau die sie bewohnte zu machen. *Hmm. So ähnlich sieht meine Kajüte auf der kleinen Nussschale auch aus. Nur mit dem Unterschied, dass ich einen noch größeren Schrank besitze in dem ich alle Klamotten unterbringe.. beziehungsweise es versuche. Aber sonst ist es hier ja recht schlicht, keine Bilder von Familie.. nur da hinten eins von der Mannschaft. Das könnte ich wohl auch machen, aber zur Zeit zählt die Genyosha ja noch nicht so viele Mitglieder ... Und von Vater, Bruder und Stiefmutter hänge ich sicherlich keines auf.* Mit einem Grinsen wandte sich die Pinkhaarige der Blonden zu, die ihr gerade ein Kristallglas mit Rum füllte. "Oh, wie aufmerksam. Kann ich jetzt wirklich gebrauchen." Sookie setzte sich vor den großen Holztisch, der Kommandantin gegenüber und nahm ebenfalls wie diese einen Schluck. Mit voller Aufmerksamkeit lauschte die Archäologin dem, was Suzume ihr zu berichten hatte und machte sich derweil ihre Gedanken. "Hmm." War das einzigste was Sookie am Ende zu sagen hatte, sie nahm noch einen Schluck und blickte dann in das erwartungsvolle Gesicht der Hornissenkönigin. "Wenn .. Pandora es für richtig hält und dir mein Geheimnis anvertraut, so vertraue ich ihm und somit auch dir, dass du es niemanden weitererzählst. Zumal ein Mitglied deiner Crew anscheinend eh schon weiß, wer ich bin." Meinte die Meerjungfrau, ebenfalls schmunzelnd und fuhr dann fort. "Die Informationen, die den Anführer sind folgende ... Der Pirat, den ich auf Lougetown getroffen habe mit den Visionen - Nunja, er ist unbrauchbar geworden. Jedoch bin ich in der Zwischenzeit der Genyosha, sie mag dir vielleicht ein Begriff sein, sozusagen beigetreten. Der etwas ältere Mann der hier auch mit auf dem Schiff ist, führt diese Gruppe und ich habe mir gedacht, dass es für die Revolution von Vorteil wäre, wenn wir ein Bündnis oder ähnliches treffen - Partner oder so werden, denn immerhin verfolgt die Genyosha fast das selbe Ziel wie die Revolution. Es bedeutet natürlich nicht, dass ich nun nicht mehr zur Revolution gehöre! Ich werde weiterhin Aufträge und Missionen von Pandora ausführen, wenn er denn mal welche für mich hat. Decado werde ich aber auf seiner Reise begleiten, falls dies soweit okay ist." Während Sookie den letzten Satz zu Ende gesprochen hatte, war ihr Blick in das Kristallglas gefallen und sie betrachtete sich in ihrem eigenen Spiegelbild im Rum.
Suzume
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Thema: Re: Kajüte der Kommandantin So März 10, 2013 4:36 pm
8.
Hu, sie blieb doch ruhiger als ich erwartet hatte, was ja immerhin nicht schlecht war. Sie scheint ein wirklich imenses Vertrauen in Pandora-Sama zu haben, aber wer von seinen engeren Vertrauten hatte dies nicht ? Und das Suigetsu-san seine Prinzessin erkannt hatte, war irgendwo vorraussehbar gewesen - Hoffentlich würde er es nicht Col oder sonst wen verraten, immerhin wusste er doch selber ganz genau das die Anonymität der Meerjungfrauenprinzessin geheim bleiben sollte in "unserer" Welt. Meine Gedanken arbeiteten auf höchsten Touren, als Sookie-chan anfing die Informationen für den Anführer zu erzählen. Desten oder wie sich der Herr auch immer genannt hatte, war also nicht mehr nützlich für unsere Pläne - Wenigstens ein Ding weniger, um das man sich kümmern musste. "Genyosha ... Ja, sie sagte mir eine Menge. Eigentlich wunderte es mich kaum, dass diese Organisation nun wieder in Kraft trat, denn das Gleichgewicht der drei Mächte scheint allmählich langsam aus den Fugen zu geraten. Vorallem aber auch deshalb, weil der Großadmiral Kenshi zur Zeit nicht im Marinehauptquartier oder sonst wo anzutreffen ist. Jedoch hatten einige zuverlässige Quellen dem Hauptquartier auf Bartigo berichtet, dass der Mann auf Mocktown gesichtet worden sei. Nun weiß ich leider nicht ob das stimmt, denn er scheint nun wirklich wie vom Erdboden verschluckt zu sein." Meinte ich etwas in Gedanken verloren, als die jüngere Revolutionärin geendet hatte. "Zurück zum Thema." Sagte ich dann mit einem breiten Grinsen, da ich wohl doch ein bisschen vom Thema abgeschweift war. "Decado, so war doch sein Name, nicht? Ich werde nachher einmal mit ihm darüber reden und sehen, was er von deiner Idee halten würde. Schlecht wäre es wirklich nicht, aber so wie es aussieht seid ihr zur Zeit nur zu zweit. Zu der Sache, dass du weiterhin zur Revolution gehörst ... Wir können es uns nicht leisten jemanden wie dich aus unseren Reihen verschwinden zu lassen und ich denke, Pandora-Sama würde so gut wie jede Forderung eingehen, damit du uns weiterhin erhalten bleibst." Ich lachte, proste der Pinkhaarigen freundschaftlich zu und trank dann mein Glas leer. "Ich denke deswegen, dass es kein Problem sein wird, wenn du dich mit diesem Piraten zusammen auf die Reise begibst. Kommen wir nun zu den anderen Angelegenheiten..." Da ich wusste, dass diese Phase des Gesprächs nun länger dauern würde, legte ich meine Beine hoch auf den Tisch und fing an die Meerjungfrau über die neusten Ereignisse zu informieren. Es verging vielleicht eine Stunde, bis wir alles besprochen hatten und ich uns das letzte Mal Rum in die Gläser goss - Dann war die Flasche aber auch leer. "Zum Abschied noch ein letztes Mal, Prost!" Ich stieß mit meiner neuen Freundin, wenn man dies schon eine Freundschaft nennen konnte, an und stand dann kurz nachdem ich mein Glas geleert hatte auf, um wieder aufs Deck zurückzukehren. Der Rum in meinen Organismus blieb leider nicht unbemerkt, denn ich merkte eine leichte Federleichtigkeit, die darauf hinwies, dass es für heute wohl genug mit dem Alkohol war, wenn ich nicht irgendwann mit dem Kopf über der Kloschlüssel hängen wollte.
GT: Sui - Küche
Sookie
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Thema: Re: Kajüte der Kommandantin Di März 12, 2013 4:31 pm
55.
Es dauerte nicht all zu lange, bis die Hornissenkönigin einige Momente überlegte und dann den Gesprächsfaden wieder aufnahm. Anscheinend musste sie selbst erst einmal über diese Dinge nachdenken, doch Sookie störte diese kurze Ruhepause nicht. Die Meerjungfrau beobachtete inzwischen wie der Rum in ihren Kristallglas leicht hin und her schwabte, sich dem Schaukeln des Schiffes anpasste. Noch schien es draußen auf der See nicht all zu stürmisch zu sein, doch so wie der Himmel vorhin ausgesehen hatte, würde sich das noch ändern. Als Suzume anfing, einige Anekdoten über die Genyosha zu erzählen, nahm die jüngere Revolutionärin einen Schluck Rum, bis sie bei der Information aufhorchte, dass der Großadmiral zur Zeit nicht im Hauptquartier anwesend war. *Das wäre doch eigentlich die perferkte Möglichkeit, dort einzudringen ... Aber Pandora wird schon wissen, wann der richtige Zeitpunkt sein wird.* Die Archäologin erwiederte kurz das Lächeln, trank dann den letzten Rest des Rums aus und hörte aufmerksam weiter zu. "Gut, wenn du mit ihm redest muss ich das nicht machen und wir werden noch mehr Leute anheuern, jedoch nehmen wir ja nicht jeden. Dann bin ich ja beruhigt, ich bin gerne eine von euch und setze mich für mein Volk ein.." Bei den Gedanken an ihre Familie sowie den ganzen Bewohnern der Fischmenscheninsel musste die Pinkhaarige unwillkürlich lächeln, jedoch hielt dies nicht lange an, denn die Kommandantin fuhr auch schon mit weiteren wichtigen Informationen fort und so redeten die beiden Frauen noch eine Weile, ehe die Blonde nichts mehr zu berichten hatte. Stattdessen schenkte sie den letzten Rest der Flasche in die Gläser, obwohl Sookie so schon leicht beschwipst war. "Na denn, auf ein gutes Gelingen!" Meinte die Meerjungfrau, stieß mit der Revolutionärin an und exte dann den Rum. Kurz darauf, begaben sich dann beide Damen in Richtung Küche, wo sie mit aller Wahrscheinlichkeit die beiden Herren der Schöpfung, Dante und Decado, antreffen würden.