Deathmatch im Impel Down

Einleitung: *Böses Lachen* Willkommen heute zu einer wunderbaren Sonder Sendung, im Impel Down. Heute sind ihre Gäste Ann und Decado. Ich bin ihr Wunderbarer Moderator Oda und wo bleibt mein Sake! Diese Zwei Menschen wollen es nun genau wissen wer hier der stärkste ist von dem ganzen Forum.

Der Kampf Ort: Der Kampfort ist kein geringer als Impel Down, was ihr natürlich auch selber gewusst hättet, aber dennoch wollte ich es nochmal sagen.

Welches LvL?: Es wurde entschieden von beiden Seiten, das es genau dieses Level ist. Es ist*Trommelwirbel* Die Nummer 3.

Was ist in Lvl 3?: In Level 3 gibt es 4 große Kreaturen sowie viele kleine Monster, die das Leben der gefangen zur Hölle machen. Leider haben diese Kreaturen und Monster kein kosten gemüht um hier Teil zunehmen.

Regeln?: Es gibt keine Regeln, bis auf auf eine. Es dürfen allerlei Früchte gegessen werden bis auf Logia-Früchte.

Schlusswort: Ich hoffe sie werden eine Menge spaß haben und von mir werden sie auch nichts mehr hören, denn ich gebe zum geschehen ins Impel Down ab.

Und noch was: Je länger ein Kampf dauert desto spannender ist es und es ist hier keiner Gezwungen zum Posten. ;D

Gottfried war ein 17 jähriger schmächtiger Jüngling, welcher völlig verängstigt durch die Gänge von Impel Down schlich. Wie konnte er nur hierher gelangen? Was sollte er hier? Dunkelheit und Finsternis beherrschten die Umgebung und überall waren Geräusche ohne Ursprung zu hören. Hin und wieder war auch Gelächter oder Kichern zu hören. Womit hatte er es verdient in dieser Hölle zu landen, warum half ihn keiner?
Vorsichtig und leise setzte er einen Fuss vor den Anderen. Jedes Rascheln oder Knacken sandte ihm einen Schauer über den Rücken und ließ den Schweiß ausbrechen.
An einer der Kreuzungen stolperte er und landete vor den Klauen eines der kleineren Monster. Als die Klauen auf ihn zuschossen konnte er nicht länger an sich halten und ein Schrei der Verzweiflung hallte durch die Leere während warme Pisse seine Hose nässte.

Kurz bevor die Welt schwarz wurde spürte er wieder diesen komischen Hunger in sich, welcher ihn nun schon so lange begleitete und nie gestillt werden konnte

(Ich springe mal für meinen doofen Brother ein, der sich wohl mit dem Level's von Impel Down keine Ahnung hat. Facepalm)

Ein etwas anderes Mädchen kommt von dem Lift des Gefängnisses, sie sah wie ein junges Schuldmädchen aus, das ihre Kräfte ohne eine Teufelskraft viele Menschen erschüttern lies. Sie war eine Meisterin der Psyonic-Kräfte, in kurz-Form Psy-Kräfte. Yuriko benutzt des öftern auch Haki mit ihren anderen Kräften. "Die Leute sind alle nett zu mir"sagte sie leise vor sich hin und kicherte. Yuriko kontrollierte 4 Wächter des Impel Downs und schaute die gegend prüfend an. ≈Wenn ich wüsste, wo mein Gegner ist, wäre ich jetzt in einer besseren Situation≈,denkend ging sie mit den 4 Wächtern durch die Gänge um alles sicher zustellen.

Hunger!
Dieses Gefühl bestimmte seine Existenz. Nichts konnte diesen Hunger in ihn stillen, egal wieviel er frass. Es war als wäre die Welt nur um dieses eine, verzerrende Gefühl errichtet worden. Viel zu selten bekam er die Gelegenheit es zumindest zu versuchen. Das Gefängniss, in welches er verschlossen war befand sich im Kopf dieses Schwächlinges Gottfried. Doch nun war es wieder einmal so weit. Er konnte fühlen wie Gottfried nichtmeh die volle Kontrolle über ihn hatte, nun konnte er erneut seine Fesseln abstreifen, welche ihm im Geist des Jünglinges gefangen hielten.
Drahtige Haare sprossen am ganzen Körper unddie Fingernägeln verdichteten sich zu Krallen. Muskeln rissen und formten sich neu als aus dem Menschen ein Wolf wurde. Ein monströser Wolf. Eine Schulterhöhe von gut 2 Metern garantierten eine brutale Kraft, welche nicht von dieser Welt sein konnte und die fingerlangen Zähne im Maul waren zum Zerreißen von Fleisch geschaffen. Knochen brachen in diesen Fängen wie trockene Zweige.
Nun war erneut die Bestie aus Gottfired gebrochen und sie war auf der Jagd.Der Hunger wollte gestillt werden und würde es doch nie werden.
Das kleine Monster über welches Gottfried gestolpert war, staunte über diese ungewöhnliche Wandelung. Die Macht der Wolfsfrucht hatte aus dem Jäger den Gejagten gemacht.
Lange dauerte die Jagd nicht und warmes Blut ran durch die Kehle des Wolfes.
Doch es reichte nicht den Blutdurst der Bestie zu stillen, doch in der Nähe nahm sie mehr Leben war.
Die Jagd begann

≈Woher kam der schrei?≈fragte sie sich, innerlich und blieb sofort stehen. ≈Irgendwas ist in diesem Level, doch nur was?≈wieder fragte Yuriko sich selbst. "Ihr durchsucht nun diese Etage! Und wehe, ihr kommt nicht mit Informationen zurück, dann werde ich euch zeigen, wie schlimm ich sein kann!"flüsterte mit einem Befehlston zu ihren Wächtern. "Jawohl!"riefen die Männer und verschwanden in alle Richtungen. Yuriko selbst ging zu einer Zelle und lächelte Böse zu den gemeinen Verbrechern. Sie lies einer der Verbrecher nun höher und höher schweben, bis der Verbrecher an der Wand erdrückt wird und einen fürchterlichen Schrei ausstößt.≈Diese Elenden Hunde. Sie können sich freuen das sie jetzt sterben, als die elenden Qualen zu erleiden≈mit diesen bösen Gedanken fing sie an leicht zu schweben und ihre Aura konnte man spüren. Yuriko schwebte nun Richtung der Überwachungsräume.

NEINNNNN.
Nicht schon wieder. Lange hatte Gottfried das Tier in sich unterdrücken können aber nun konnte er nur hilflos mitansehen wie die Bestie wütete und ihren Hungerversuchte zu stillen. Ein aussichtsloses Unterfangen, wie Gottfried wußte.
Seit seinem neunten Lebensjahr war sein Leben vom Hunger geprägt. In deisem unglückseeligen Jahr war er über die Wolfsfrucht gestolpert und hatte sie gegessen, da seine Familie völlig verarmt am in einer der unseligen Städte des West Blue gelebt hatten. Am Abendware das erste mal der Hunger über ihn gekommen und seine Familie waren die erste Mahlzeit der frisch erwachten Bestie geworden.
In den nächsten Jahren war er vor der Marine geflohen und sich über die Meere gemordet.
Er hatte mit der Zeit gedoch gelernt das Tier in sich zu kontollieren, so dass es nur noch vereinzelt zu zwischenfällen kam.
Doch nun war es wieder soweit.
Unfähig einzugreifen, war er stummer Beobachter als der Wolf sich auf die Jagd nach frischen Blut machte

≈Ich sehe nicht recht, ist das wirklich? Nein. Oder doch? Aber wie zum Teufel? Nein, das kann nicht sein≈sie sah sich die Bänder, der Überwachungskamera an und musste erstmal eine Träne vergießen, solch Brutalität hatte sie hier im Impel Down schon lange nicht mehr gesehen. ≈Wie kam er eigentlich aus der Zelle?≈"Ich hätte gern sofort die Akte über diesen Wolf, aber flott. Sonst rollen Köpfen!"schrie sie einen der Wächter an und schaute wieder zurück zur Bildschirm.≈Wo willst du hin? Mein Kleiner Schwarzer Freund, ich lass dich hier nicht randalieren!≈. Als ein Wächter mit einer ganz großen Akte wieder zurück kam und es Yuriko gab, blätterte sie in den Akten rum und schaute zu frieden aus.

------------Gerade an einem anderen Ort-----------

"Stehen bleiben! Oder ich schieße! ich warne sie, wenn sie nicht auf mich hören hole ich Verstärkung!"rief einer der Wächter, der diesen Wolf gefunden hatte. Sein Finger zittert am Abzug. ~Wenn ich ihn erledige, werde ich ein angesehener der Weltregierung~Der Wächter schoss zum Wolf und hoffte ihn mit einem Schuss ihn schwer zu verletzen.

Was ein Schuß? Eine einfache kugel sollte den Wolf aufhalten? wenn es so einfach wäre, dann wäre vor vielen Jahren schon die Herrschaft des Schreckens geendet.
Natürlich traf die Kugel, blieb aber im zotteligen Fell des Untieres stecken. Bevor der Wächter auch nur neu zielen konnte war der Wolf über ihn, Fänge blitzen auf und das letzte was er sah waren die furchtbar langen Zähne. dann versank seine Welt in ewiger Dunkelheit.

Instinkte und keine Gedanken leiteten die Bestie aber selbste diese Instinkte sagten ihm, das der Wächter nciht allein gehandelt haben konnte. Irgendwo waren mehr Menschen, mehr Beute, mehr Futter.
es war zeit sie suchen zu gehen.

"Fräulein Yuriko, wir haben gerade eine der vielen Verbindungen zu einem Wächter verloren, was gedenken sie zu tun?"fragte einer der Wächter, der schon den Hörer der Teleschnecke in der Hand hielt."Wir werden, Verstärkung holen. Sagen sie allen Wächtern von Level 1 und 2 das sie mit den Blugoris kommen sollen! Gebt ihnen bescheid, das dieser Wolf ein Teufelsfrucht Nutzer ist."gab sie als Antwort und der Wächter drehte sich wieder zu den Bildschirmen um die Wächter der anderen Levels zu verständigen.≈Ohne diese Baby-Teleschnecken in den Levels, hätten wir ihn schon bestimmt verloren.≈ Yuriko zog sich ihre Uniform an, denn sie wusste das sie nicht ihre Männer opfern kann für diesen kleinen Wicht. "Leute! Ich werde nun selbst daran teilnehmen diesen elenden Wurm wieder in sein Käfig zu sperren. Du. Du. und ihr zwei da drüben kommt mit mir!"sprach sie mit erhobenen Ton und kam aus dem Überwachungsraum raus. Ohne ein blick über die Wächter zu verlieren ging sie nun zu dem Ort wo die Leiche ist.

Eine Ausweg und neueBeute zu finden, beherrschten die Gedanken des Wolfes, wohin sollte er sich wenden? Ein Luftzug verriet ihm die Richtung. Ein Fahrstuhl öffnete seineTüren und spie seinen Inhalt auf die dritte Ebene. Für den Wolf bestand der Inhalt aus einer mobilen Mahlzeit. Die gerufenden Wächter fielen in sekunden Schnelle den Klauen des Wolfes zum Opfer.
während der Fahrt hinauf zur zweiten Ebene leckte sich das Untier etwas das Fell suaber, Reinlichkeit war selbst unter Bestien verbreitet.
Als sich die Türen öffneten hatte der Wolf ein neus Spielfeld betreten

(Sorry, das ich mich nicht abwesend gemeldet hatte! D: )

Derzeit auf Level 3:

~Wieso ist der Fahrstuhl nicht hier?! Ich hab so meine Befürchtung, aber ich glaube nicht das er ausbrechen wird~.Yuriko schloss mit ihren Psy-Kräften die Türen des Fahrstuhls und kontaktierte schnell die Wächter von Level 1. "Meine Herren! Gehen sie nicht Runter und berichten sie die anderen Wächter auf Level 2, das sie sich zurück ziehen sollen auf Level 1. Ich werde mit der Gruppe von Level 3 zu euch stoßen!"

Derzeit auf Level 1:
Als die Nachricht vom Mädchen eingetroffen war, haben sich die Wächter mit den Blugoris in Zwei Gruppen aufgeteilt um die Ausgänge sowie Eingänge des Levels Zwei zu bewachen. "Meine Kollegen, wir haben endlich den Namen sowie die Akte Nummer des Gefangen. Sein Name ist Gottfried, er ist etwa zwischen 18 und 30 Jahre Alt. Er hat eine Zoan-Frucht gegessen die wohl eine Art Wolf hervorruft. Also beachten sie dringend, das sie nicht in einen Nahkampf verwickelt werden!"gab der Wächter durch die Teleschnecken bekannt.

Zurzeit auf Level 2:
"Was richt hier so komisch?"fragt ein Wächter dem anderen und schaute ihn fragend an, der andere Wächter der mit ihm auf Patrouille geht antwortete"Also ich würde sagen nach den Ungeheuern, nach dem was auf dem Klo der Gefangenen ist und etwas von deinem Knoblauchbrot!". Der andere lachte und sah ihn grinsend an, dann gingen sie weiter und sahen eine Kreatur, die hier in Level 2 nichts zu suchen hatte. Sie wissen das eine Kreatur kommen wird, aber so ein hässliches Fussel-Vieh bestimmt nicht.

Ein langes Herumlaufen war für den Wolf notwendig. Schon nach kurzer Zeit hate er den Geruch von etwas Fressbarem in der Nase. Der Lunch scherzte miteinander, etwas was die Bestie nie verstehen würde aber es war ihr auch egal, solange sie etwas zerreißen und zerfleischen konnte.
Die Wachen konten nicht mal mehr einen Schuß abgeben oder um Hilfe rufen. Ihre letzte Handlung auf dieser Welt war ein entsetztes Gurgeln als der Wolf über sie kam und ihre Welt in Dunkelheit versinken ließ.

Nach diesem kurzen Intermezzo lief das Untier durch die zweite Ebene von ImpelDown konnte aber niergends ein Spur von Leben entdecken. wo war ihre Beute?
Unwillig trollte sie sich zurück zu diesem komischen Ding, welches durch die Welten reisen konnte. Gottfried hätte Fahrstuhl dazu gesagt.

Ein "Bing" und die Türen öffneten sich erneut und ließen das Monster, welches einen schüchternen und verängstigten Jungen Namens Gottfried gefangen hielt, ein.
Mit einem Summen glitt der fahrstuhl nach oben, und öffnete sich auf der ersten Ebene

Zurzeit vor den Türen Levels 1:

~Es ist an der Zeit, eins meiner Fähigkeiten den Wächtern zu zeigen~, Yuriko öffnete die Türen des Levels und sah, das die erste Gruppe von Wächter und Blugoris vor ihr standen. Sie hielt kurz inne und atmete einmal tief aus um eine kleine Rede zu halten."Ihr blockiert nun den Fahrstuhl. Ich kümmere mich um die Türen des Levels! Und ich möchte noch eins sagen bevor
es los geht. Kommt niemals zu mir wenn ich Kämpfe! Wenn doch, garantiere ich für nichts!"redet sie vor der Gruppe."Achja, benachrichtigt dringend die andere Gruppe sie sollen den Todes Wald verlassen und sich in Bereitschaft halten!."sagte sie, als sie ihren Augen schloss und darauf wartete das die Gruppe verschwand. ~Ich weiß nicht wie stark er ist, durch die Zoan, dennoch muss ich aufpassen, das er mich nicht im falschen Moment erwischt~. Es war eine toten stille in Level 1, Yuriko schloss mit ihren Psy-Kräften alle Türen des Levels, man könnte hören, wie alle Türen nacheinander zufallen, somit endete es mit der toten stille. Sie verbrauchte schon viel Kraft für den Anfang des großen Kampfes, doch sie weiß das sie ihre Kraft noch braucht. Für Später.

Der Wolf war einige Zeit durch die leeren zellen des ersten Levels von Impel Down gestrichen. Hin und wieder war ihm ein Wächter und eines dieser komischen Bulgoriviecher in die Fänge geraten. Bulgori, sie schmeckten scheußlich aber der Huger trieb sie rein.

Nachdem er so die halbe Etage durchquert hatte, schlugen wie von geisterhand sämtliche Türen mit gewaltigen RUMMS zu. Was hatte das zu bedeuten? der kleine Teil im Inneren der Bestie, der auf dem Namen Gottfried hörte, konnte es sich denken. dieses Mal war jemand anwesend, der stärker als die übrigen Wächter war.

Die jagd konnte beginnen aber wer war der Jäger und wer der Gejagte?

~Jetzt heißt es Auge um Auge, Zahn um Zahn. Die Überwachungskamera laufen überall, er kann sich nun nicht mehr verstecken.~in Gedanken versunken kam ein Anruf von einem Wächter'Teleschnecken Sound'.
Sie nahm den Hörer ab und der Wächter fing an wie ein Wasserfall zu reden. "Leiterin Yuriko, wir haben in Gang Gang 8 Abteilung C einen Hässlichen, Fürchterlichen Wolf gesehen." "Vielen dank, aber ab jetzt keine Anrufe mehr, das könnte mich sehr leicht verraten."und lasst die Teleschecke sowie den Hörer auf den Boden fallen. Mit jedem schritt dem sie ging, war sie sicher, das er sich ganz nah aufhielt.~Um mein Gefühl täuschen zu müssen, braucht er schon einen Ausgeprägten Haki~

Sachte, Pfote für Pfote glitt der Schatten durch die Gänge von impel Down. Heir irgendwo mußte seien Beute stecken. er konnte sie schon riechen, ein junges Ding. Wie zart sie wohl schmecken würde? Würde sie Angst in den letzten Sekunden ihres Lebens haben? Raum für Raum ,ZElle für Zelle durchsuchte der Wolf diese Ebene.
Ein merkliches Knirchen und einkurzer Druck an einer seiner Pfotzen, verriet ihn, dass er auf etwas getreten war. Eine Teleschnecke, essbar waren diese Dinger nicht aber MEnschen benutzen sie. Und Menschen waren definitiv essbar. Seine Mahlzeit war in der Nähe.
Schneller lief trugen ihn seine Beine durch die Gänge als er einen Schatten etwas vorraus ausmachen konnte.
So leise wie möglich, sich kaum noch zügeln können vor Hunger und Begierde, schob sich der Wolf näher an sein Opfer heran, setzte zum Sprung an und stieß sich kraftvoll mit den Hinterläufen ab.

Nichts ahnend wurde sie von hinten angesprungen, und zum Boden gerissen. Yuriko sah den Sabbernden und Stinkenden Wolf in die Augen. "Also du musst dieser Köter sein, der ausgebrochen ist? Nun gut. Ich denke, ich werde dir mal eine Abreibung verpassen,damit du auf dein Frauchen hören solltest!"schrie sie und stoßt dabei den Wolf von ihr runter und stand vor dem Tier mit einem eiskalten blick "Psy-Detonation" schrie sie und lässt eine Art unsichtbare Schockwelle auslösen, die im Umgebung Schaden verursacht, dabei hat sie sich etwas überschätzt und flog mit der Attack durch 2 Mauern. Sie befreite sich aus dem Schrott und taumelte etwas. ~Ich kann nicht mehr lange meine Kräfte kontrollieren. Je mehr wir in den Kampf uns so austoben, desto gefährlicher wird es~

Durch die Kraft der Psy Detonation getroffen, wirbelte der Wolf in einem sich überschlageneden Knäul aus Fell und Zähnen durch die Luft und blieb letzendlich ordentlich durcheinander auf dem Boden liegen.
Vorsichtig fing er an seine Muskeln spielen zu lassen. Gebrochen schien Nichts zu sein aber seine Beine bekam er nur mühsam unter Kontrolle und rappelte sich wie ein Welpe auf die Pfoten.
Das Mittag war wehrhaft. Etwas war der Wolf davon überrascht, aber so wurde die Jagd auch interessanter