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 Suzumebachi Joō - Suzume

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AutorNachricht
Suzume

Suzume


Weiblich Anzahl der Beiträge : 36
RPG-Punkte : 200

Charakterinformationen
Leben:
Suzumebachi Joō - Suzume Left_bar_bleue10/10Suzumebachi Joō - Suzume Empty_bar_bleue  (10/10)
Lebenstraum/Ziel: Den Tenyruubito ein's auswischen, die Weltregierung stürzen !
Partner:

Suzumebachi Joō - Suzume Empty
BeitragThema: Suzumebachi Joō - Suzume   Suzumebachi Joō - Suzume I_icon_minitimeMi Jan 23, 2013 12:38 pm



Allgemeines
Nachname : Weltaristokraten besitzen normalerweise keinen wirklichen Nachnamen, sondern sie werden mit Sankt oder Prinzessin angeredet.  Deswegen besitzt auch diese Frau keinen wirklichen Nachnamen, jedoch hat sie einen Spitznamen der auch als ihr Nachname angesehen werden kann; Suzumebachi Joō. Übersetzt bedeutet dieser in etwa Hornissen -Königin und ist eine Anspielung auf ihre Teufelsfrucht.
Vorname : Der Vorname der Kommandantin lautet Suzume.  
Alter : 29 Jahre trägt die Frau nun schon auf ihrem Buckel, jedoch sieht man es ihr kaum an, da sie sich sehr jung “gehalten“ hat und immer noch so fit wie mit 18 Jahren ist.
Gewicht : Eigentlich verrät man ja das Gewicht einer Frau nicht, jedoch ist Suzume auf ihre 72kg stolz und würde sich auch niemals von anderen einreden lassen, sie sei übergewichtig, da sie dies ja auch gar nicht ist.
Körpergröße : Die Revolutionärin hat eine stolze größe von 1, 78 m.
Herkunft : Auf Mary Joa geboren, bis zum 9. Lebensjahr dort aufgewachsen und dann auf Saint Urea gelebt.  
Abstammung : Wie unschwer zu erkennen ist, gehört Suzume der Gattung der Menschen an.
Familie : Die Familienbeziehungen der Suzumebachi Joō sind recht einfach zu verstehen, wenn man Mitglied dieser Familie ist. Als erstes gibt es da ihren Großonkel, den Weltaristokraten Sankt Charlos, welcher ebenfalls wie seine Schwester Shaluria, die Großmutter Suzumes, zu Zeiten des Piratenkönigs Monkey D. Ruffy lebten. Shaluria heiratete nach einigen Jahren einen Weltaristokraten, Sankt Edward, welcher ein sehr hohes Ansehen unter den Tenyruubito war. Sie bekamen sogleich zwei Kinder, Zwillinge - ein Junge und ein Mädchen. Das Mädchen, Prinzessin Susann, besaß den gleichen Charakter wie ihre Mutter Shaluria und wurde später Mutter der Hornissenkönigin. Der Junge aber, also Suzumes Onkel Sankt Sasori, war ein ganz anderer Weltaristokraten als die Restlichen. Er verabscheute das Verhalten seiner Artgenossen und wollte auch seine Nichte vor solch einer Gemeinschaft beschützen, doch wie er dies schaffte, kommt erst in der Geschichte. Prinzessin Suzume blieb jedoch nicht das einzige Kind von Susann, welche einen Weltaristokraten mit Namen Sankt Dansen heiratete, sondern sie bekam noch zwei jüngere Geschwister: Die Zwillinge Hachi und Hana, zwei Mädchen die durch und durch Weltaristokratinnen waren und ebenso wie die meisten Tenyruubito alle anderen Menschen wie Menschen zweiter Klasse behandelten.    

Wichtige Daten

Angehörigkeit : Selbstverständlich gehört sie der Revolution an.
Kopfgeld/Rang : Das Kopfgeld der Suzumebachi Joō ist unbekannt, jedoch wird es auf rund 200 Millionen Berry geschätzt.
Position : Suzume ist eine der wichtigsten Kommandantinnen der Revolution unter Pandora, dessen Beraterin und leitet eine eigene Truppe.
Bezug zu alten Charaktern : Suzume ist eine Nachfahren der Familie von Sankt Rosward. Sie ist noch dazu ein großer Fan von Monkey D. Dragon, Monkey D. Ruffy, Gol D. Roger sowie Ivankov.

Charakterristik
Aussehen : Lange, wohlgeformte Beine sowie Rundungen an den richtigen Stellen machen Suzume zu einer anziehenden und sexy wirkenden Frau, was natürlich durch ihre Kleidung noch hervorgehoben wird. Am liebsten trägt die Frau figurbetonte Kleider, wenn es sein muss aber auch Hose und T-Shirt. Die Farben dabei sind eigentlich egal, wobei Suzume eine Vorliebe für Schwarz und Gelb hat und auch so auf die Mode achtet. Eines, was wohl den meisten als erstes ins Auge fällt ist die natürliche blonde Haarpracht, die den Schopf der 29jährigen bedeckt. Auf jeden Fall, auch wenn man dies vielleicht denken mag, interessiert es die Frau 0 wenn irgendwelche Typen sie toll finden denn sie braucht etwas faszinierendes an einem Mann um auf ihn aufmerksam zu werden.
Suzumebachi Joō - Suzume Konach10

Charakter : Auch wenn Suzume die Tenyruubito verabscheut, so hat sie doch einige Charakterzüge von diesen. Wie die meisten Weltaristokraten ist sie arrogant und lässt sich kaum von jemanden etwas sagen. - Die einzigen Person die es bis jetzt geschafft haben, ihr Befehle zu erteilen waren Sasori, der Vater Pandoras und Pandoraselbst, dem sie auch ihr vollstes Vertrauen schenkt/e. Sonst vertraut die Hornissenkönigen kaum Menschen einfach so, außer sie verlässt sich auf ihren Instinkt und lässt diese Person an sich heran, was jedoch nur selten passiert. Kaltherzig sowie skrupellos handelt die Frau und ist auch so zu Personen, die sie nicht ausstehen kann. Zu Freunden, falls sie welche hat, ist sie recht kühl und distanziert, aber nicht so, das derjenige sich unnötig verletzt fühlt. Bei Mitgliedern ihrer Truppe bleibt sie streng und freundet sich selten mit diesen an, da dies nur zu unnötigen Gefühlen und Beschützerinstinkten in Kämpfen führt. Suzume sagt was sie denkt und nimmt dabei auch kein Blatt vor den Mund, sie verabscheut die Weltregierung, die Tenyruubito sowie alle Menschen die auf deren Seite sind. Auch wenn sie eine solche Persönlichkeit hat, will sie nur das Beste für die Menschen, welche von ihren Artgenossen schlecht behandelt werden. So zeigt sie manchmal sogar ein aufmunterndes Lächeln zu Sklaven, die gerade befreit worden sind und hilft ihnen wo es nur geht.

Vorlieben : Die Vorlieben der Frau liegen vor allem darin, den Weltaristokraten zu zeigen was eine Harke ist und ihnen ihre Pläne zu durchkreuzen. Suzume ist sehr belesen und weiß vieles in verschiedenen Bereichen, sodass sie sich auch in schwierigen Situationen meistens aus der Patsche helfen kann. Suzu liebt alles was süß ist, am liebsten Honig und Karamell da dies schön klebrig ist. Sie liebt den Sommer, sowie warmes Wetter und schöne Sonnenaufgänge, weswegen sie öfters schon recht früh aufsteht um diesen zu betrachten.
Abneigung : Diese sind ganz leicht zusammen zu fassen; Die Hornissenkönigen hasst den Winter, kaltes Wetter sowie Sonnenuntergänge da dies bedeutet, das ein weiterer Tag endet ohne viel erreicht zu haben. Sie verabscheut mit jeder Faser ihres Körpers die Sklaverei und die Gewalt, mag arrogante und hochnäsige Leute nicht obwohl sie selbst arrogantt ist und meidet bitteres Essen.  

Fähigkeiten : Siehe Stärken.  
Waffen :
Senbons (Anzahl 30x)
sind Wurfnadeln, die meistens von Oinin oder Attentätern benutzt werden. Mit ihnen können auch Jutsu, wie Jouro Senbon und Ninpō: Samidare Kekka eingesetzt werden, weswegen man oft auf Ame-Nin trifft, welche sie verwenden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden. Ursprünglich stammen die Senbon aus der Medizin, wo sie zum Beispiel zur Akupunktur verwendet werden. Quelle: Narutopedia

Shuriken (手裏剣) (Anzahl 20x)
gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit vier Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Quelle: Narutopedia

Hiraishin-Kunai (Anzahl 3x)
ist ein spezielles Kunai, das bisher nur der 4. Hokage benutzt hat. Eines dieser Kunai hat er Kakashi Hatake zu seiner bestandenen Jonin-Prüfung geschenkt. Er sagt, durch seine spezielle Form fliegt dieses Kunai schneller als die normalen. Ein besonderes Merkmal dieser Waffe ist ein kleines, beschriftetes Stück Papier, das um den Griff gewickelt ist. Später erfährt man, dass sich der 4. Hokage durch das Hiraishin no Jutsu, ein von ihm selbst entwickeltes Jutsu, sofort zum Kunai teleportieren kann, sobald es geworfen wird. Quelle: Narutopedia

Gift der Chironex fleckeri

Zitat :
Die Nesselgifte der Würfelquallen gehören zu den stärksten Giften im Tierreich. Sie dienen dem Beutefang und der Verteidigung gegen Feinde. Das Gift der Nesselkapseln von etwa 1,2 m Tentakellänge von Chironex fleckeri bewirkt, wenn ein Kind mit diesen in Berührung kommt, den Tod innerhalb weniger Minuten. Die Länge eines einzigen Tentakels eines erwachsenen Chironex fleckeri kann bis zu 3 m erreichen. Ein adultes Exemplar besitzt bis zu 60 Tentakeln; das ergibt eine theoretische Gesamttentakellänge von 180 m. Das Gift eines einzigen Exemplars von Chironex fleckeri könnte somit theoretisch über 100 Menschen töten. Quelle: Wikipedia


Gift der Cubozoa (Irukandji-Syndrom)

Zitat :
Eine Vergiftung des menschlichen Organismus durch Nesselgifte einer kleinen Gruppe von Würfelquallen (Cubozoa). Die Vergiftung ist durch schwere Rückenschmerzen, Brust- und Bauchschmerzen, Brechreiz und Erbrechen, Kopfschmerzen und in schweren Fällen durch Lungenödeme gekennzeichnet. Es ist meist äußerst schmerzhaft, verläuft jedoch selten tödlich. Ursprünglich dachte man, dass es nur durch Stiche von Carukia barnesi („Irukandji“) ausgelöst wird. Heute wird davon ausgegangen, dass bis zu acht weitere Arten das Irukandji-Syndrom auslösen können.Quelle: Wikipedia


Stärken : Die Stärken der Hornissen-Königin bestehen vor allem im taktischen, sowie sekundenschnellen Denken. Sie kann in nur wenigen Minuten sich einen Plan ausdenken, der ein ganzes Quartier der Marine in Grund und Boden stampfen könnte. Suzume ist jedoch auch dafür bekannt, gut mit Waffen wie Senbons, Shuriken und eben ihrem Hiraishin-Kunai umgehen zu können, die auch ihre Ziele treffen. Suzume ist keine großartige Kampfsportlerin, weswegen sie aber nicht unsportlich ist. Sie beherrscht das Dim Mak, wodurch sie auch ein gutes anatomisches Wissen hat. Durch ihre Teufelsfrucht ist sie wie nur wenige Beherrscher dieser Kräfte in der Lage zu fliegen und in der Gestalt ihrer Hornissen- oder Hybrid-Form, wird ihre Schnelligkeit sowie Reaktionsfähigkeit noch erhöht.

Schwächen : Da die Blonde eine Teufelsfruchtnutzerin ist, hat sie die Schwäche Seestein sowie Wasser in großen Mengen nicht vertragen zu können, da diese Dinge ihr die Kraft entziehen. Auch Haki-Nutzer haben eine Chance gegen sie, ebenso wie Personen mit guten Nah-Kampftechniken oder Waffen. Rauch und Kälte können ihr auch Probleme machen. Suzume ist keine Frau der Gefühle, jedenfalls kann sie diese nicht jedem sofort offenbaren. Die einzige Person, welche hinter ihre Fassade blicken konnte war ihr Anführer Pandora, wodurch dieser eine der größten Schwächen darstellt.  

Teufelsfrucht : Die Kommandantin hat von einer so genannten Mushi Mushi no Mi Frucht, Modell: Hornisse, gegessen, welche zu den Zoan- Früchten gehört. Sie verleiht dem Anwender die Fähigkeit sich in eine Hornisse oder aber in eine Hybrid-Form zu verwandeln. Reaktionsfähigkeit sowie die Schnelligkeit werden dabei gesteigert. In der Hybrid-Form, wie auch in Form als Hornisse ist es dem Anwender möglich zu Fliegen, wobei die Länge der Strecken abhängig von der Ausdauer und Stärke des Nutzers ist. Zusätzlich zu der Verwandlung ist es dem Teufelsfruchtnutzer in der Hybrid- und Hornissen-Form gestattet, Eier zu legen aus denen nach einem gewissen Zeitraum dann Larven schlüpfen, die schon nach wenigen Minuten zu vollwertigen Hornissen heranwachsen und den Befehlen ihrer Königin, in diesem Sinne der Teufelsfruchtnutzer, gehorchen. Die Lebenszeit dieser Hornissen ist jedoch nicht allzu lange, sie können höchstens einen Tag überleben ehe sie wieder sterben.  

Sonstiges zum Charakter

Avatarbild / Signaturbild von? : Sind Bilder von verschiedenen Personen, alle aus Google Very Happy
Story : Lange ist‘s her. Soll ich wirklich davon erzählen? Nun gut, ihr wollt es so. Dann werde ich wohl mal beginnen. Doch womit starte ich? Am Besten mit dem Anfang, nicht wahr?
Also … 29 Jahre ist es her, da wurde ich geboren. Selbstverständlich kann ich mich daran nicht erinnern, jedoch weiß ich, das ich ungewollt war. Meine Mutter, Susann, wurde schwanger von einem Weltaristokraten, doch sie waren nicht verheiratet. Es war sozusagen ein Ausersehen, dass mein Vater Sankt Dansen meine Mutter schwängerte, doch es durfte natürlich nicht an die Öffentlichkeit gelangen, das ich unehelich war, weswegen sie noch vor meiner Geburt heiraten. Es ist nicht leicht, als eine Nachfahrin der Gründerkönige geboren zu werden; Ständig wird man bewacht, kontrolliert und zu etwas erzogen, was man eigentlich gar nicht sein möchte. Welches Kind will schon ständig irgendetwas vorgeschrieben bekommen, bekommt dafür aber im Gegenteil alles geschenkt was man haben will? Mein Vater, sowie meine Mutter haben sich so gut wie nie um mich gekümmert, sie sind lieber Menschen versklaven gegangen oder haben welche auf dem Sabody Archipel welche ersteigert. Ich durfte noch nicht mit, obwohl ich neugierig war, wie es dort wohl aussah - Vor allem wie die Menschen aussahen und wie sie waren. Meine Mutter erlaubte mir dies natürlich nicht, ich wäre zu jung und müsste vor diesen Dingen beschützt werden, die es in der Außenwelt zu sehen gab. Ich hatte vor allem das Gefühl, das sie mich vor den Menschen weg halten wollte. Warum? Ich wusste es nicht. Aber irgendwie wollte dies jeder mir bekannte Weltaristokrat, auch alle hielten sich Sklaven - Außer einer. Mein Onkel Sankt Sasori, ich vertraute ihm jede Menge an. Mit ihm konnte ich über meine Gedanken, Überlegungen und Gefühle offen und frei reden, ohne das ich mir komisch vorkam oder ich Angst haben müsste, dass das was ich dachte und fühlte für eine Weltaristokratin falsch waren.
Susann gefiel es nicht so ganz, das Sasori und ich uns so gut verstanden - Auch dies war mir unklar, denn ich war naiv, jung und wohl zu eingeschränkt mit dem Wissen über meine Mutter. Heute ist mir klar, dass sie einfach nur wollte das ich so wurde wie sie und mich wie eine waschechte Aristokratin benahm. Doch das wollte ich keineswegs.
Mit zarten neun Jahren nahmen mich meine Eltern zum ersten Mal mit auf eine ihrer Reisen.
Drei Jahre zuvor wurden meine beiden Schwestern geworden, welche unterdessen bei einer Bekannten meiner Mutter blieben.
Die Reise die ich zum ersten Mal mit meinen Eltern unternahm ging in den West Blue zum Königreich Ishiria. Wie viel zu oft, sollten dort Unruhen herrschen die von der Revolution ausgingen. Mein Onkel begleitete uns zum Glück, sodass ich mit ihm darüber reden und ihn Fragen stellen konnte, die er mir wahrheitsgemäß beantwortete. Sankt Sasori erklärte mir, welche Aufgabe sich die Revolutionäre zum Ziel gesetzt hatten und ich war keineswegs verängstigt. Ich wollte sogar mitmachen! Ich wollte der Revolution helfen, meine Artgenossen zu stürzen auf welchen Wege auch immer, damit die Sklaven nicht dieses Leben leben mussten. Ich erlebte es ja täglich selbst, wie diese Menschen, die doch genauso waren wie ich, behandelt wurden wie Tiere. Das war einfach nicht in Ordnung, wir gehörten doch alle einer Rasse an …
Im Königreich Ishiria angekommen besuchten wir erst einmal die dort ansässige Königsfamilie und führten mit diesen ein Gespräch. Ich saß selbstverständlich nur ruhig, gesittet und mit den Kopf nach unten geneigt an den langen Tisch, hörte einfach zu und versuchte das geredete zu verstehen. Erst nach dem ich älter geworden war, habe ich verstanden wovon meine Eltern mit dem König und der Königin von Ishiria geredet hatten: Sie wollten mich, ihre älteste Tochter, mit dem Prinzen von Ishiria verheiraten sobald wir alt genug waren. Just in diesen Moment kam der besagt Prinz herein und angewidert drehte ich mich sofort wieder weg. So etwas Arrogantes und Überhebliches hatte ich schon öfters in unseren Reihen gesehen, doch bei ihm schien das Maß schon geplatzt zu sein. Ich wollte diesen Kerl auf keine Fall zum Mann nehmen! Ich wollte selbst entscheiden, wen ich zu meinen Mann nehme und mit wen ich den Rest meines Lebens verbringen würde! Jede einzelne Faser in mir schrie danach, doch meine Eltern hätten dies nicht verstanden …
In der Nacht dieses Tages beschloss ich einfach abzuhauen, wohin auch immer - einfach weg. Ich war gerade dabei mir einen Plan zu schmieden, darin war ich schon immer gut gewesen, als es plötzlich an der Tür klopfte und die Stimme meines Onkels erklang. Ich bat ihn herein und er setzte sich zu mir auf mein Bett. Er fing an zu reden, belangloses Zeug und um den heißen Brei herum. Irgendwann platzte mir dann der Geduldsfaden und ich fragte ihn direkt was er eigentlich sagen wollte. Ein bedauerndes Lächeln, ich weiß es noch wie heute, lag damals auf seinen Lippen als er mir sagte, dass ihm mein Schicksal leid tat. Er verstand mich, meinte er, er wäre genauso wie ich und wollte raus aus dieser Eingeschlossenheit, doch dies würde niemals geschehen. “Einmal ein Weltaristokrat, immer ein Weltaristokrat.” Sagte er zu mir, ich sah noch wie eine schimmernde Träne seine Wange hinunterlief, ehe er aufstand, mir ein Küsschen auf die Stirn gab und dann aus meinen dunklen Gemach in seines verschwand.
War dies wirklich mein Schicksal? Würde ich für immer eingeschlossen in der Welt der Weltaristokraten leben, als Mann einen  arroganten und eingebildeten Sack der so war, wie alle die ich hasste? Nein! So wollte ich nicht enden! Ich wollte frei sein… Wie die Vögel die ich öfters einfach über mir hinweg fliegen sah!  Doch wie sollte ich dies schaffen? Wieder fing ich an, mir darüber Gedanken zu machen und grübelte die ganze Nacht, bis in die frühen Morgenstunden bis mir der Einfall kam. Kurz vor Sonnenaufgang verknotete ich alle Bettlacken, Vorhänge und sonstiges was ich in meinem Gemach finden konnte und warf es über mein Fensterbrett, nachdem ich das Fenster geöffnet hatte. Mit einen eleganten Schwung landete ich auf dem Sims, ehe ich mich dann daran machte ohne Geräusche an den zusammengeknoteten Lacken und sonstigen Sachen hinunterzuklettern. Mit meinen Beinen versuchte ich etwas Halt an der Wand zu finden, zum Glück gelang mir dies auch!
Auf dem Boden angekommen, ließ ich mich erstmal gegen die Wand sinken und atmete tief durch. Okay, der erste Teil meines Planes war geglückt, nun musste nur noch das andere funktionieren.
Ich war voller Zuversicht, doch dann hörte ich plötzlich Stimmen die so klangen, als kämen sie von der Ecke. Neugierig wie ich war, schlich ich mich natürlich sofort an die Ecke heran - Wie spannend es doch war! Ich konnte nun teilweise das Gespräch verfolgen und lauschte auch aufmerksam. “So, es ist früh am Morgen. Diese Himmelsdrachen schlafen sicherlich noch, also ist jetzt der richtige Zeitpunkt, lasst uns loslegen!” Sprach eine männliche Stimme und mir war sofort klar, das es ein Angriff auf meine Artgenossen werden sollte. Wussten diese Hirnis denn nicht, dass ein Angriff auf die Tenryuubito einen Admiral vom Hauptquartier herbeirief?! Naja, es war ja nicht mein Problem was diese Idioten anstellten, weswegen ich mich auch schleunigst aus den Staub machte. Als ich glaubte in Sicherheit zu sein, ließ ich meine Aufmerksamkeit etwas unbeachtet und prompt geschah dann das, was ich mir nicht erhofft hatte.
Seufzend lehnte ich an der Wand, ich war recht müde und konnte mich kaum auf den Beinen halten, bis sich plötzlich starke Arme um meinen zarten Körper schlangen und mir eine tiefe Stimme etwas ins Ohr flüsterte. “So früh schon alleine unterwegs, junge Lady?” Erschrocken darüber, das mich jemand erwischt hatte liefen mir kalte Schauder über den Rücken und ich fing an wie Espenlaub zu zittern. Wer konnte schon wissen, was der Kerl mit mir anstellen würde und wer er überhaupt war?! “Keine Sorge, Mädchen.” Meinte die tiefe Stimme, welche nun einen leicht rauen Unterton bekam. “Ich werde dir nichts tun.” Das war leicht gesagt, doch konnte ich diesem Gesagten trauen? Nein! Denn nur wenige Sekunden danach wurde mir ein Tuch vors Gesicht gedrückt, welches mit irgendeiner Flüssigkeit getränkt war. Schon kurze Zeit danach, verlor ich mein Bewusstsein und viel in eine Art Koma.
Ich weiß nicht wie lange ich nicht bei mir gewesen bin, woher auch, aber ich weiß das ich durch ein Pfeifen und das sanfte Schaukeln eines Bootes auf dem Meer geweckt wurde. Moment… Das Schaukeln eines Bootes?! Vorsichtig öffnete ich erst mein Linkes, dann mein rechtes Auge und erblickte eine Kajüte. Ich sah einen jungen, etwa sechs Jahre älter als ich, welcher auf einen Stuhl kippelte, pfiff und aus den Bulliauge schaute. Ich fragte mich natürlich wer das war, kümmerte mich jedoch zu erst darum, worauf ich lag. Es war weich und fühlte sich kuschelig an, ein Bett? Es konnte ja nur ein Bett sein. Vorsichtig bewegte ich mich, da ruckte plötzlich der Kopf des Jungen herum und nur Sekunden später lag eine Klinge an meinen Hals. “Bewege dich, Abschaum, und das Messer wird dir den Hals aufschlitzen.” Ich hatte die Augen geschlossen, als ich das Metal an meinen Hals gespürt hatte, doch jetzt öffnete ich sie wieder und blickte direkt in die Karamellfarbenen Augen meines Gegenübers. “Wirklich? Bedrohst du ein kleines Mädchen das sich eh nicht wehren kann?” Fragte ich mit trotziger Stimme und ließ ein freches Grinsen auf meinen Lippen aufblitzen.
“Pff, nicht so vorlaut, du Miststück.” Okay, nun war ich doch etwas beleidigt. Nunja, was heißt etwas … Ich holte aus als der Junge sich gerade lässig zurücklehnen wollte und verpasste diesem Arschloch sofort eine Backpfeife, die gesessen hatte. Geschockt hielt dieser sich wiederum seine Wange, auf der schon leicht der zarte Abdruck meiner Hand in Rot leuchtete. “Du wagst es, als Gefangene wohlgemerkt, mich einfach zu schlagen?! Mein Vater könnte dich schnurstracks von Bord werfen, wärst du nicht so ein Dreckding von Weltaristokrat!!” Brüllte der Bube mit den Karamellfarbenen Augen mich an und stürzte sich auf mich, wobei er meine Arme zur Seite drücke und sich einfach auf mich draufsetzte. Ich blieb einfach liegen, wieso sollte ich mich auch wehren? Es gab erstens keinen Grund dafür und zweitens … war ich eh nicht stark genug. Ich sah den Jungen nur mit meinen großen Augen an, blickte ihn direkt in seine wunderschön funkelnden und fragte ungläubig “Sind wir weg vom Königreich Ishiria? Bin ich frei?!” Hoffnung stieg jetzt in mir auf. Hatten diese Leute mich zwar entführt, mich aber so auch befreit? Konnte dies möglich sein? Verwirrt blickte der Junge mich nun an und stellte eine Gegenfrage. “Wieso frei? Du bist jetzt in der Gefangenschaft der Revolution!” Tränen stiegen mir in die Augen. Nicht etwa weil ich traurig war oder so, nein - Ich war glücklich! Ich war zum ersten Mal in meinen Leben wirklich richtig glücklich …
Nun noch mehr verwirrt davon, das ich weinte, ging der Junge nun von mir runter und sah mich etwas unglücklich an. Doch bevor er etwas sagen konnte, sprudelte es nur so aus mir heraus. “Du weißt ja gar nicht wie es ist, als Nachfahrin der Gründerkönige geboren zu sein! Ständig dieses Benehmen und das gehorchen … Wir können nicht alles machen was wir wollen, so wie es dich die Leute vorstellen!
Und erst einmal diese arroganten, eingebildeten und hochnäsigen Schnösel … Ich hasse es vom ganzen Herzen wie sie die armen Leute behandeln, die sie auf Auktionen ersteigern oder sonst wo herkriegen … Sie sind doch genauso Menschen wie wir! Ich würde glaube alles tun, nur damit ich ihnen eine Lektion erteilen, oder zumindest Schaden zufügen kann…” Murmelte ich den Rest und wischte mir die Tränen aus den Augenwinkeln. Gott, wie lange hatte ich dies schon mit mir rumgetragen?! Klar, mit Sasori konnte ich auch über so etwas reden, aber der wusste ja schließlich eh alles von mir und gehörte noch dazu meiner “Art” an. Was wäre, wenn er dies verpetzt hätte? Da war es mir dann doch lieber, wenn ein Außenstehender davon wusste. “Hmm.” Machte der Kerl nur mit hochgezogenen Augenbrauen als plötzlich eine ganz andere Stimme erklang, die mir jedoch sehr wohl bekannt war. “Wirklich sehr interessant, Prinzessin Suzume.” Ein Mann, groß gewachsen, trat aus den Schatten im hinteren Teil der Kajüte hervor und unterzog mich eines Blickkampfes. “Vater..!“ Der Anführer der Revolution, stellte sich ja nun nach der Aussage des Sohnes heraus, unterbrach diesen und stierte mir weiter in die Augen. Unnachgiebig hielt ich diesen Kampf stand, als würde ich vor einem Mann zurückweichen! Wollte er prüfen, ob ich die Wahrheit sagte? Nun denn, wenn er es so wollte~  Nach etlichen Minuten bildete sich ein leichtes Schmunzeln im Gesicht des Mannes und auch auf meinen bildete sich eines. “Nun denn, es ist mir eine Ehre Euch kennen zu lernen, Prinzessin Suzume. Ihr seid genauso wie Euer Onkel es mir beschrieben hat. Wirklich interessant, er ist ja auch so ein Wildfang.” Eine leichte Röte schoss in meine Wangen und ich lächelte bescheiden. “Die Ehre liegt ganz auf meiner Seite, D. Jeckyl.” Ein amüsiertes Lachen entwischte mir. “Jaja, Sankt Sasori. Er will genauso frei sein wie ich …” Ein bedauernder Ausdruck war nun auf den Gesicht des Anführers zu sehen, als er mir eine Hand auf die Schulter legte. “Dort wo er jetzt ist, lebt er in Frieden und frei.”
Ungläubig schaute ich ihn an, nickte dann jedoch verstehend. Ich hatte schon länger gewusst, das Sankt Sasori weg wollte und welche Möglichkeiten gab es schon für ihn? “Ihr wisst aber schon …” Fing ich an, doch der Vater von Pandora unterbrach mich. “Das die Revolution nun in größter Gefahr schwebt, weil sie erstens einen Weltaristokraten den Wunsch zu Sterben erfüllt hat und zweitens eine Prinzessin entführte, die das Leben als Tenryuubito satt hatte und deswegen nun die Admiräle eingesetzt werden?” Ich nickte mit größten Bedauern, doch D. Jeckyl fing lauthals an zu lachen und auch Pandora, sein Sohn, viel in das Lachen ein. “Mädchen, du brauchst dir darum keine Sorgen zu machen. Wir sind stark genug um jede Herausforderung zu überstehen!” Sprach der Revolutionär zuversichtlich und auch meine Bedenken wurden dadurch zur Nichte gemacht. Wie konnte ich nur an ihnen zweifeln? Meine Eltern hatten sich schon oft genug über die Revolution und ihre gemeinen Taten beschwert und nun … Ja nun war ich selbst eine von ihnen!
Ich lebte beim Anführer der Revolution und trainiert viel mit seinem Sohn, unternahm auch sonst jede Menge mit ihm. Den Hass gegen mich hatte er nach einige Zeit abgelegt gehabt - Er war nun überzeugt davon, das ich die Revolution niemals verraten würde. Pandora und ich wurden schon bald sehr Stark, erledigen Soldaten die uns auf dem Meer angriffen in nur wenigen Augenblicken und wurden der ganze Stolz der Armee. Kein Wunder, wir bildeten ein perfektes Paar im Kampf und durch meine Fähigkeiten, die bei den Himmelsdrachen niemals Erwähnung oder Anerkennung gefunden hätten, wurde ich schon bald eine Kommandantin. Ich war gerade erst 21, Pandora 26. Niemand außer dem Anführer und ihn wussten davon, dass ich eigentlich eine Weltaristokratin war, was auch gut so isst. Für den Sohn des Anführers war niemals ein Platz als Kommandant einer eigenen Truppe vorgesehen, sobald sein Vater abtreten oder Sterben würde, wäre er der Nachfolger - Und dies sollte nicht lange dauern.
Ich lebte ja nun schon einige Jahre bei der Revolution, fühlte mich rund herum pudelwohl. Von meiner Familie war nach meiner Entführung nicht viel zu hören gewesen, nicht einmal ein Admiral wurde geschickt was mich damals sehr gewundert hatte. Doch ich war zu der Erkenntnis gekommen, das die Tenryuubito gar nicht wollten, dass bekannt wurde was meinem Onkel und mir zugestoßen war. Wahrscheinlich dachten sie eh, das ich irgendwo in einem Kerker verreckt war oder sofort hingerichtet worden war. Nunja, was solls. Hauptsache ich war sie los und sie würden irgendwann ihr blaues Wunder erleben!
Es kam der Tag, an dem mich der Führer der Revolution zu einer Mission nach Full Shout schickte.  Angeblich sollten bald Kopfgeldjäger oder ähnliches auf die Insel kommen, um neue Sklaven zu holen damit sie diese dann auf dem Sabody Archipel verhökern konnten. Es war ja klar gewesen, das Jeckyl mich auf diese Reise schickte, denn immerhin tat ich alles um zu verhindern das die Tenryuubito neue Diener bekamen. Ich schipperte also mit meiner Mannschaft, bestehend aus den Besten der Besten des Spionage-Trupps und mischte mich dann zusammen mit den anderen unter das dort ansässige Volk. Diese waren natürlich erfreut, das sie Unterstützung bekamen und behielten dies auch für sich, denn sonst wäre der ganze Plan ja gelaufen. Es vergingen Tage an denen nichts passierte, nach einer Woche dann rief ich beim Hauptquartier an und fragte nach, wer oder was denn die Quelle gewesen war und wann diese Kopfgeldjäger hier eintreffen sollten. Als Antwort bekam ich, das die Quelle nach einer genaueren “Befragung”, wie es meine Kollegen freundlicher Weise nannten, ausgesagt hatte das es nur eine Lüge war und er im Auftrag von jemanden stand. Welchen Zweck sein Auftraggeber sich davon versprach, wusste der Informant nicht.
Nach diesem Gespräch grübelte ich lange nach; Sollte ich wieder zurückkehren? Was hatte der Unbekannte damit bezwecken wollen? Hatte er gewusst, wen Jeckyl nach Full Shout schicken würde? Das konnte kaum möglich sein eigentlich …. Und da war es. Dieses eigentlich bereitete mir größte Sorgen. War es vielleicht irgendwer aus unseren Reihen gewesen, der diesen Unbekannten einen Tipp gegeben hatte oder war es sogar der Unbekannte, der aus unseren Reihen kam?!
Ich entschloss mich dazu, einen Teil meiner Besatzung wieder zurück nach Bartigo zu schicken, damit diese einen Brief von mir an Jeckyl weiter geben konnten. Dieser wusste sicher weiter, ich hatte ihn schon damals sehr bewundert für sein logisches und taktisches Denken, vor allem aber dafür, das er manchmal Dinge wusste die anderen verborgen blieben.
Der Rest und ich blieben weiterhin auf der Insel, undercover natürlich lebten wir bei dem Volk. Schon eine Woche nachdem das Schiff meiner Truppe vom “Hafen” abgelegt hatte, kam ein anderes in Sicht, wodurch die Einwohner in Panik gerieten. Waren dies die Kopfgeldjäger, welche neue Sklaven verschleppen wollten?! Diese Frage geisterte in allen Köpfen rum - Ich konnte es förmlich sehen.
Meinen Leuten gab ich den strengen Befehl, keineswegs aufzufallen und ruhig zu bleiben und sie gehorchten wie ich es gewohnt war. Die meisten Bewohner der kleinen Insel versteckten sich in ihren Häusern oder flüchteten in den nahe gelegenen Wald. Meine Wenigkeit hatte sich schon seid der Ankunft in einem Haus des so genannten Anführers verborgen gehalten und nun saß ich auch diesmal dort zusammen mit der 5-köpfigen Familie. Hari, so hieß der - ich würde sagen Bürgermeister - des Dorfes kam zu mir herüber und dankte mir und meinen Leuten für alles was wir getan hatten - aber soviel war es doch gar nicht gewesen? Er meinte, allein das wir uns hier befanden, machte den Bewohnern der Insel Mut und schenkte ihnen Vertrauen. Diese Worte überraschten mich, doch noch mehr die Frucht die mir Hari plötzlich vor die Näse hielt. “W-Was soll ich damit?“ Fragte ich völlig verwirrt und der alte Mann grinste nur weise. “Iss. Sie wird dir noch einigen Nützen bringen.“ Ich war mir natürlich nicht sicher ob diese Frucht giftig oder so war, aber was sollte schon groß passieren ? Der Tod wäre wohl das mildeste. Ich ass die komisch aussehende Frurcht auch wenn diese einen ekelhaften Geschmack in meinen Mund verbreitete und wartete dann weiter mit der Familie in dem kleinen Häuschen. Es dauerte nicht lange und die Neuankömmlinge betraten das Dorf, gaben einige Warnschüsse ab und riefen dann durch das Dorf, dass alle Dorfbewohner ihre Häuser verlassen sollten und sich in einer Reihe aufzustellen hatten - Sonst würde jemand getötet werden. Typisch, dachte ich mir, solche Drohungen an wehrlose Menschen auszusprechen. Natürlich folgten die Bewohner diesen Befehl, meine Leute und ich ebenfalls um nicht aufzufallen.. Wir stellten uns alle gehorsam in eine Reihe auch wenn sich alles in mir dagegen sträubte. Eine Reihe schmierig aussehender Kerle, circa 10 an der Zahl, machte sich dran und betrachtete jeden Einwohner. Einige zogen sie aus der Reihe hervor und stellten sie extra, einige meiner Männer waren dabei und sahen sich Hilfe suchend nach mir um doch ich wartete. Worauf ich wartete, wusste ich auch nicht doch ich hoffte, dass wenn der richtige Moment da war, ich wissen würde was ich zu tun hatte. Die Männer, wenn man sie als solche überhaupt bezeichnen konnte, waren nun in der Mitte und zwei, drei Meter von mir angelangt und standen vor der 16jährigen Tochter Haris. “Uhh, Frischfleisch. Männer, sie wäre doch was he ? “ Meinte der wahrscheinliche Chef des ganzen mit einem breiten und lüsternen Grinsen und streckte seine Hand aus um das arme Mädchen zu berühren. Ich ballte meine Fäuste zusammen als ich das sah und fragte mich, ob ich noch weiter in meiner Rolle bleiben sollte oder diesen Kerl deftig die Fresse polieren sollte. Doch ich hatte zu lange überlegt, denn Hari hatte sich schon dem Mistkerl in den Weg gestellt und diesem eine heftige Backpfeife verpasst. Ich konnte nun schon ahnen was passieren würde und bevor dies geschah, machte ich mich daran diesen Kerlen zu zeigen, dass hier definitiv nix zu holen war. Während der Chef der Männer mit wahrscheinlichen Sternchen vor den Augen am Boden lag, wollten die 9 anderen gerade Hari eine ordentliche Tracht Prügel verpassen jedoch vereitelte ich ihnen das, als ich vor sie trat. “Was willst du, Weib?!” Brüllte mich der Erste an und ich ließ einfach ein Lächeln aufblitzen. Das schien ihn zu provozieren und er stürzte sich auf mich, jedoch nicht schnell genug.
Ich war einen Augenblick vorher zur Zeite getreten als er mich berühren konnte und setzte nun mein Dim Mak ein, lähmte somit einige seiner Körperteile und setzte die selbe Prozedur bei den 8 anderen ein. Am Ende stand ich dann zwischen einen Haufen Männer und spürte eine komische Kraft durch meine Adern fließen, auf die ich jedoch noch nicht weiter einging (sie ließ mich dennoch etwas benebelt wirken). Der plötzliche Jubel rund um mich herum ließ mich hochblicken - Das ganze Volk schien außer sich vor Freude und fiel sich gegenseitig in die Arme mit Tränen in den Augen. Meine Leute kamen zu mir und klopften mir auf die Schulter, ich hingegen ließ nur ein verstrahltes Lächeln blicken. Dieses Mal hatten wir verhindert, dass Menschen verschleppt wurden, doch wann würde der nächste Trupp kommen? Wer wusste das schon.
Es verging ein Tag nach diesem Überfall und der Anführer der Revolution höchst persönlich erschien auf der Insel. Mit ihm zusammen und den Räubern reiste ich zurück nach Bartigo, meine paar Leute blieben auf der Insel zurück bis sie von einigen anderen Mitgliedern der Revolution abgelöst wurden.
“Du meintest, es könnte ein scharfes Schaf in unseren Reihen existieren?” Fragte mich Jeckyl, als er mich in seine Kajüte eingeladen hatte. “Ich bin mir nicht sicher..” Meinte ich verlegen und erklärte ihm dann meine Gedankengänge. “Ich verstehe.. Nunja. Wenn, dann werde ich es schon herausfinden. Ich würde mit dir gerne noch über ein anderes Thema reden.” Verwirrt hob ich eine Augenbraue und nickte ihm zu, vielleicht ein bisschen zu erwartungsvoll und neugierig doch anders kannte man mich ja kaum.
“Ich werde einige Zeit abtauchen…” Fing Jeckyl an und ich wurde immer schockierter, je mehr er mir erzählte.
Als ich spät in der Nacht in meine eigene Kajüte zurückkehrte, war ich ganz benommen von dem was ich soeben erfahren hatte. Jedoch konnte ich es ja nicht ändern und wenn es Jeckyls Wille war .. Dann sollte er auch geschehen! Mit diesen Gedanken legte ich mich schlafen, bis ich so gegen 4 Uhr nachts von den lauten Rufen der Besatzung auf dem Deck gestört wurde. In sekundenschnelle hatte ich mir ein paar Sachen angezogen und war schon einige Minuten nachdem ich geweckt worden war, auf dem Deck angelangt. “Was ist hier los zum Henker?!” Rief ich und bekam einige Zurufe, die mich darüber informierten, dass ein Marineschiff in der Nähe sei und Kurs auf uns nahm. Das hast du ja gut eingefädelt.. Dachte ich mir und sah mich nach meinem Anführer um, der bei der Gallionsfigur stand und auf das Meer starrte. Als wenn ich meinen Blick in seinen Rücken spüren würde, drehte er sich um und erwiderte meinen Blick , bis wir uns gleichzeitig zunickten. Er formte einen Satz mit seinen Lippen doch ich verstand nicht, bis er es selbst an seinen Fähigkeiten zeigte. Ich soll meine Teufelsfrucht benutzen? Fragte ich mich. Ich habe doch … Die Frucht die mir Hari gegeben hatte! Es hatte klick gemacht, doch wie aktivierte man so eine Teufelsfrucht? Ich überlegte und grübelte doch mir viel einfach nichts ein.. Ich tat einfach mal so als wüsste ich genau wovon Jeckyl redete und konzentrierte mich - Worauf auch immer und schloss die Augen um meine volle Konzentration zu vervollständigen. Dabei schossen mir einige Gedanken durch den Kopf, was wäre, wenn es doch keine Teufelsfrucht gewesen ist ? Was würde passieren, wenn ich ins Wasser fiele - würden meine Kräfte schwinden? Ich überlegte die ganze Zeit darüber nach und konnte einfach keinen klaren Gedanken fassen, bis plötzlich etwas großes unser Schiff rammte und es etwas zur Seite kippte. Erschrocken riss ich meine Augen wieder auf und entdeckte ein Schiff der Marine, von dem nun auch schon einige Soldaten auf unser Schiff rübergestürmt kamen und uns unter Beschuss nahmen. Na toll, was sollte dieser Scheiß? Konnten diese *Piiieeeep* *Piiiiiieeeep* uns nicht einfach in Ruhe lassen?!
Wütend und von einer seltsamen Kraft durchströmt, verteidigte ich mich gegen diese Männer und knockte einen nach dem anderen aus. Es waren viele, doch wir waren auch nicht gerade wenig. Es dauerte etwas bis ein Kerl vor mir stand der schon etwas stärker aussah. “Wenn ich mich vorstellen darf, MeLady. Ich bin Patukan und Flottenadmiral dieses schönen Schiffes. Dürfte ich wissen, wo Euer Anführer ist?” Fragte dieser schmierige Möwenanhänger und gab nur ein amüsiertes und gereiztes Lachen von mir. “Du kannst mich mal kreuzweise. Ich werde dir und deinem Abschaum niemals sagen wo unser Führer sich aufhält!” Mit diesen Worten stürmte ich auf ihn zu und einer der härtesten Kämpfe die ich jemals bestritten habe begann. Es dauerte glaube Stunden bis wir beide uns völlig erschöpft gegen überstanden und er sich in seiner 2 Gestalt auf mich stürzte. Ich rechnete schon mit allen - dem Tod auch - doch ich gab nicht auf und da geschah es. In einem Ansturm aus Mut und Adrenalin durchströmte mich abermals diese komische Kraft, welche schon einige Male zuvor durch meine Adern geflossen war aber ich hatte sie ignoriert. Dieses Mal jedoch ließ ich ihr die völlige Kontrolle über mich und meinen Körper und ich spürte die Verwandlung beginnen.
Danach … kann ich mich an kaum mehr was erinnern nur wie ich auf dem Deck aufwachte, meine Leute um mich herumstanden und der Regen auf mich Gesicht fiel. “Was .. Ist passiert?” Fragte ich Col den ich zu meiner Linken entdeckte. Er lächelte, schien wahrlich froh zu sein aber warum? “Du hast die Marine in die Flucht geschlagen. Ich wusste gar nicht, dass du eine Teufelsfrucht besitzt, Suzumebachi Joō.” Nun musste ich auch Lächeln, die Hornissen-Frucht war also die meine.. Passend fand ich doch meine Gedanken schweiften ab. “Jeckyl?” Fragte ich mit größter Sorge in der Stimme und setzte mich auf. Alle um mich herum senkten die Köpfe und ich verstand. “Eine neue Ära der Revolution bricht an mit dem neuen Anführer Pandora D. Jeckyl.” Sagte ich verloren und blickte gen Himmel…

Hier endet meine Geschickte, denn in den letzten Jahren passierte nicht viel. Alle Revolutionäre akzeptierten den Nachfolger Jeckyls und gehorchten ihm aufs Wort. Auch schienen sie vollkommen damit zufrieden zu sein, dass Pandora mich als eine seine Vertrautesten zur 1. Kommandantin ernannte sowie zu seiner persönlichen Beraterin. Somit wurde ich auch als eine der stärksten Revolutionärinnen bekannt unter den Namen Suzumebachi Joō. Die Marine blieb zwar ruhig, aber meine versteckten Anschläge waren dennoch nicht unbemerkt geblieben - Jedoch wussten sie meistens nicht wer hinter den Verbrechen steckte.
Nun beginnt einer neuer Abschnitt, denn wir spüren wohl alle das es bald eine Veränderung in der Welt der Piraten, Marine und Revolutionäre geben wird.


Über den Spieler

Wie seid ihr hierher gekommen? :-
Alter im RL? : -
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Regeln gelesen : -
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Suzume

Suzume


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BeitragThema: Re: Suzumebachi Joō - Suzume   Suzumebachi Joō - Suzume I_icon_minitimeMo Jan 28, 2013 5:56 pm

Dim Mak - Stufe 3
Zitat :
„Im Dim Mak oder „Kunst der tödlichen Berührung“ werden Nervenpunkte des Gegners angegriffen, um diese negativ zu stimulieren, sodass das Chi nicht mehr fließen kann. Druck, Stoß oder Schlag auf einen Vitalpunkt können Schmerzen, kurzzeitige Lähmung, Atemstillstand oder auch den Tod erreichen. Die Beschreibung eines Angriffs auf Nervenpunkte ist daher gerechtfertig, dass die Akupunkte (oder auch Akupunkturpunkte) aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) durch anatomische Studien als spezielle Nervenenden erkannt wurden. Leider trifft dies bisher nicht auf alle Akupunkte zu, was dem Sinnbild des Nervenpunktes jedoch keinen Abbruch tut.“, Quelle: Avatar – Wikia: Dim Mak, avatar.wikia.com/wiki/Dim Mak
Besonders talentierte Dim Mak-Kämpfer können sogar die Auswirkungen bestimmen: Ob einer teilweise temporär gelähmt ist, komplett bewegungsunfähig ist oder große Schmerzen hat. Genauso können auf diese Art der Akupressur aber auch Schmerzen gelindert werden."


Shuriken-Regen - Stufe 2
Bei dieser Technik zieht der Anwender in sekundenschnelle jeweils fünf Shuriken pro Hand und wirft sie auf seine Gegner. Verletzungen sind nicht tödlich, jedoch wenn sie treffen tief. Die Genauigkeit sowie Intensivität der Würfe steigert sich mit jeder Stufe.

Chiro-Senbon - Stufe 2
Es werden ganz normale Senbons benutz und mit dem Gift der Chironex fleckeri bestrichen. Es kann schon alles vorbereitet oder erst während des Kampfes geschehen, dann werden die vergifteten Sonbons auf die Gegner geworfen. Dazu kann das Dim Mak benutzt werden, um Vitalpunkte o.Ä. zu treffen. Die Auswirkungen sind in den Beschreibungen zu lesen.

Cubo-Senbon - Stufe 2
So wie bei der Technik “Chiro-Senbon” werden auch hier ganz normale Senbons benutzt, die dieses Mal jedoch mit dem Gift der Cubozoa bestrichen werden. Es passiert der gleiche Ablauf wie bei “Chiro-Senbon”.

Teufelsfrucht:
Hentai - Stufe 4
Die Verwandlung ist eine Technik, die eigentlich jeder Teufelsfrucht-Nutzer der Typen Logia und Zoan beherrschen sollte.
Suzume wandelt sich dabei von der Form “Mensch” entweder in die Form “Hornisse” oder “Hybrid”. Mit genügend Beherrschung der Frucht kann dies ganz einfach ab einer bestimmten Stufe bestimmt werden. (Weitere Beschreibung bei “Teufelsfrucht”)


Suzumebachi no kōgeki - Stufe 3
Bei dieser Technik muss der Anwender entweder in der Hornissen- oder Hybrid-Form sein. Es werden Eier (Anzahl wird nach Stufe bestimmt) gelegt, aus denen nach circa zehn Minuten Larven schlüpfen, die dann nach noch mal zehn Minuten ausgewachsene Hornissen sind und den Befehlen ihrer “Mutter” gehorchen. Somit können Spionage-Aktionen oder auch Angriffe ausgeführt werden. Der Stich einer einzelnen Hornisse ist nicht tödlich, solange der Getroffene nicht gerade eine Allergie o.Ä. hat. Die Hornissen sterben nach etwa 24 Stunden.
Stufe Anzahl der Eier
1 100
2 200
3 300
4 400
5 500
6 600

Hōnettsu tōsō - Stufe 3
Bei dieser Technik ist es egal, in welcher Form sich der Anwender sich befindet. Es wird mit allem gekämpft was zur Verfügung steht und es wird so gut wie keine Rücksicht genommen. Man könnte es fasst als Rage-Zustand bezeichnen, da der Anwender in eine Art Rausch fällt. Dies passiert jedoch nur äußerst selten und schwächt den Anwender sowie das oder die Opfer.
Stufe Schaden Anwender/Opfer Leben Anwender/Opfer
1 -1/-1 -1/-1
2 -2/-2 -2/-2
3 -3/-3 -3/-3
4 -4/-4 -4/-4
5 -5/-5 -5/-5
6 -6/-6 -6/-6
Hōnettsu o kyōsei - shūhasū - Stufe 2
Bei dieser Technik muss sich der Anwender mindestens in der verwandelten oder Hybrid-Form befinden. Es werden sogenannte hochfrequente Töne erzeugt, die die Umstehenden beeinflussen und sie sogar Irre werden lassen können.

Hōnettsu o kyōsei - kaze - Stufe 0
Um diese Technik anwenden zu können, müssen Flügel vorhanden sein. Mit diesen werden beim kräftigen Schlagen starke Windstöße erzeugt, die einigen Schaden anrichten können.


Zuletzt von Suzume am Di Jan 29, 2013 5:08 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Suzumebachi Joō - Suzume   Suzumebachi Joō - Suzume I_icon_minitimeMo Jan 28, 2013 7:09 pm

Wenn es nur ein NPC ist sollte es ok sein.
Bei "Suzumebachi no kōgeki" vielleicht noch eine Tabelle einfügen wie viele Hornissen produziert werden können pro Stufe.
Bei "Hōnettsu tōsō" würde ich mir auch noch eine Tabelle o.Ä. wünschen was die schwächung des Anwenders betrifft z.B. für 5 Runden 1 Leben und 1 Punkt Schaden mehr. Würde den Usern die gegen Suzume kämpfen helfen.


Sonst sehe ich kreine Probleme.

Falls die Tabellen sinnlos erscheinen sollten einfach sagen Wink
Ich will nur nicht lauter OP-NPC's.
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BeitragThema: Re: Suzumebachi Joō - Suzume   Suzumebachi Joō - Suzume I_icon_minitimeDi Jan 29, 2013 4:26 pm

Was für ein Brocken mal wieder

Also kurz und schmerzlos: ABGELEHNT

Ok du kannst mit hilfe der Tf dir einen Schwarm erschaffen aber bitte nicht mitten im Kampf, sorge dafür immer vorher dir eine Armee zuzulegen

Aber fremde, nicht selbst produzierte Insekten kontrollieren. NEIN



Fehlt beim Stichpunkt Regeln gelesen nciht noch etwas, Ordnung muß sein XD
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BeitragThema: Re: Suzumebachi Joō - Suzume   Suzumebachi Joō - Suzume I_icon_minitimeDi Jan 29, 2013 5:10 pm

Soo alles editiert.
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BeitragThema: Re: Suzumebachi Joō - Suzume   Suzumebachi Joō - Suzume I_icon_minitimeMi Jan 30, 2013 12:28 pm

Und weiterhin abgelehnt aber nur noch Kleinigkeiten

Habe gerade die Tf genehmigt und da ist mir eine Unstimmigkeit aufgefallen.
In der beschreibung der Tf steht, dass die Hornissen nach spätestens 1 Tag sterben undhier inder Attackenbeschreibung stehen 24-48 Stunden. Ja was denn nun XD

Gleich das bitte nochmal an

Und zum zweiten

du hast keine nennenswerten Schwächen, nur die Üblichen Seesteine, Wasser und Haki
hast du wenigstens noch eine Schwäche bereit?
z.B. bei extremer Kälte eine Schwächung von Suzume, das Insekten keine Kälte mögen oder bei Rauch oder ähnlichen

Ich weiß, du magst mich nicht mehr
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BeitragThema: Re: Suzumebachi Joō - Suzume   Suzumebachi Joō - Suzume I_icon_minitimeMi Jan 30, 2013 12:46 pm

Soo nochmal geändert ;D

Bei Schwächen hab ich Kälte und Rauch dazu genommen & die Insekten überleben etwa 24 Stunden ;D

& du machst nur deine Aufgabe ^.^
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BeitragThema: Re: Suzumebachi Joō - Suzume   Suzumebachi Joō - Suzume I_icon_minitimeMi Jan 30, 2013 1:50 pm

Meiner Meinung nach siehts gut aus^^

Angenommen!

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BeitragThema: Re: Suzumebachi Joō - Suzume   Suzumebachi Joō - Suzume I_icon_minitimeMi Jan 30, 2013 3:05 pm

So dann mal ein Willkommen im Forum , ich hoffe du hast viel Spass hier. Dass du du die Regeln gelesen hast, sollte ja selbstverständlich sein, auch wenn es nciht zu erkennen ist

Und nun

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